Algund – Nur kurz ins Geschäft zu gehen und das eigene Auto vor der Feuerwehrhalle zu parken, ist schon zu lang, falls es zu einem Notfall kommt. Darauf macht die Freiwillige Feuerwehr von Algund mit einem Video aufmerksam.
Es ist nicht nur eine Frage der Rücksicht. Falls die Feuerwehr im Ernstfall ausrücken muss, zählt jede Minute. Vor einer Feuerwehrhalle zu parken, kann deshalb unter Umständen verheerend sein.
Die Freiwillige Feuerwehr von Algund hat dies verdeutlicht, indem sie auf Facebook die Aufnahme einer Überwachungskamera gepostet hat.
🇩🇪❗Hinweis❗Auch wenn es dieses Mal kein Notfall war.Kurz ins Geschäft ist schon zu lang ❌Im Notfall kommt es auf jede Minute an ⏱Wir hoffen, dass es den zwei Falschparkern, sehr unangenehm war, dass diese aus dem Geschäft rennen mussten, um ihr, vor den Toren unserer Feuerwehrhalle, geparktes Auto zu verstellen…Aus diesem Grund → Vor Feuerwehrhallen wird nicht geparkt❗🇮🇹❗Nota❗Anche se questa volta non si trattava di un'emergenza.Un breve viaggio in negozio è già troppo lungo ❌Ogni minuto è importante in caso di emergenza ⏱Ci auguriamo che i due parcheggiatori abusivi abbiano imparato la lezione visto che hanno dovuto correre fuori dal negozio per spostare la loro auto davanti ai cancelli….Per questo motivo → è vietato parcheggiare davanti alle caserme dei pompieri❗#feuerwehr #falschparken #notfall #jedeminutezählt #vigilidelfuoco #parcheggiatoriabusivi #emergenza
Posted by Freiwillige Feuerwehr Algund EO on Sunday, May 29, 2022
„Wir hoffen, dass es den zwei Falschparkern sehr unangenehm war, dass diese aus dem Geschäft rennen mussten, um ihr vor den Toren unserer Feuerwehrhalle geparktes Auto zu verstellen“, erklärt die Feuerwehr von Algund.
Auch wenn es dieses Mal kein Notfall war: Vor Feuerwehrhallen wird nicht geparkt, wie die Feuerwehr unterstreicht.
Von: mk
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18 Kommentare auf "“Hoffentlich war es den Falschparkern unangenehm” – VIDEO"
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di greaste strof war wenn dia leit selber an notfall hattn und di ff nit kimp wegen falschparker
I tat auf olle Feuerwehrautos Rammböcke montieren und die Autos im Ernstfall ausm Weg schieben. Net lei ba die geparkten sondern a wenn oaner auf der stroße unachtsam isch und net ausstellen will
unnötig >10to kennen nix
so wär es richtig.Autos veröffentlichen.
wenns inn dei zu blöd gwesn war hattn sie sich entschuldigt u.warn nit so schnell ins auto gschiegn vorallem nit wenn der fuierwehrmonn vorn uan gstondn isch
sabse stimmt.
Nur unangenehm, abschleppen lassen plus 10 punkte abzug.
Man kann an vielen Orten parken wo es zwar ein Verbot gibt ohne jedoch gröberen Nachfolgeproblemen. Aber doch nicht hier!
Und dann noch schön mit Ruhe….
Richtig so!?!
Entschuldigen UND eine großzügige Spende!
so bled muasch erst a mol sein.
patent entzug
Leider Altag…
Dases in de net
Führerscheinentzug für 3 monate und eine saftige strafe!
Tat zui fohren, immerhin isch es Feuerwehrauto stärker und schwarer und man tat zem sicher kaum eppes sehen, susch lernen es die Leit nia
MrX .Die auch eine Weile einsperren.
Anderes Beispiel:
Die Buslinie im Winter Abschnitt Lavazèpass bis Jochgrimm musste in der zweiten Winterhälfte gestrichen werden weil ständig Tagesausflügler in der Straße geparkt haben und so der Bus nicht weiterkommt.
Teilweise kam es zu einer ausweglosen Verkeilung weil rückwärts die Autokolonne bereits gestanden hat.
Am Endpunkt kann er auch nicht mehr wenden da der Wendeplatz regelmässig zugeparkt wird. Und hier kann man nicht auf mehreren km eine Wache aufstellen.
Für nächsten Winter wurde die Linie bereits gestrichen.
Das Problem: die Mobilität ohne Autonutzung ist hier wieder weg.
konsequent strafen und abschleppen war richtiger gewesen. so hobn sich leider die Schlaumeier durchgesetzt