Bozen/Trient – Die Inflation galoppiert weiter nach oben. Während im Durchschnitt die Preise in unserer Region um 9,3 Prozent gestiegen sind, beträgt die Inflation in Bozen mittlerweile 9,7 Prozent. Dies berichtet der Verbraucherschutzbund Codacons, der sich auf die Daten des nationalen Statistikamtes ISTAT stützt.
Im Trentino-Südtirol klettern damit die Preise ein weiteres Mal am schnellsten in die Höhe. Auf gesamtstaatlicher Ebene liegt die Inflation im Durchschnitt immer noch bei acht Prozent. Hinter dem Trentino-Südtirol erreicht Sizilien mit einer Inflationsrate von 9,2 Prozent den zweiten Platz, gefolgt von Sardinien mit einem Prozentsatz von 8,8.
Eine Haushalt in unserer Region gibt aufgrund der Inflation 3.339 Euro im Jahr mehr aus, während sich die Mehrkosten für Familien auf gesamtstaatlicher Ebene im Durchschnitt auf 2.457 Euro belaufen.
In Bozen erreichen die Mehrkosten sogar den Wert von 4.093 Euro. Wie Codacons erklärt, erreicht in Südtirols Landeshauptstadt die Inflation italienweit den höchsten Stand.
Sorgen um steigende Lebenshaltungskosten in Südtirol
Auch das Arbeitsforschungsinstitut AFI schlägt Alarm: Den Gürtel enger schnallen, die Ausgaben einschränken und Opfer bringen – das heißt es in nächster Zeit voraussichtlich auch für Südtirols Arbeitnehmer. Angesichts des starken Anstiegs der Inflation und erheblicher Preissteigerungen selbst bei Produkten für den Grundbedarf ist die Stimmung in Südtirol keineswegs rosig. Dem AFI zufolge haben Verbraucherverbände haben kürzlich vorgerechnet, dass eine vierköpfige Familie in ganz Südtirol mit Mehrausgaben von 2.500 Euro auf Jahresbasis rechnen muss. In der Tat wächst die Sorge, den gewohnten Lebensstandard in naher Zukunft herunterfahren zu müssen. Mögliche Abhilfemaßnahmen: Als erste präventive Eindämmungsmaßnahme sind die Südtiroler bereit, ihre Ausgaben für Reisen, Freizeit im Allgemeinen sowie für Kleidung einzuschränken, aber auch das Auto weniger zu benutzen oder teurere Anschaffungen aufzuschieben.
Der Sonderteil der Sommerausgabe 2022 des AFI-Barometers ist dem Thema der steigenden Lebenshaltungskosten und den Auswirkungen auf Südtirols Arbeitnehmerschaft gewidmet. Die Interviewten wurden mit der Frage konfrontiert, auf welche Ausgabepositionen sie verzichten würden bzw. was sie bereit wären zu tun, um ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Jede Frage konnte mit ja oder nein beantwortet werden.
Mehr als ein Drittel der Südtiroler Arbeitnehmer rechnet mit einer Verschlechterung des Lebensstandards
Nach den Preissteigerungen der letzten Monate, welche die Inflationsrate mittlerweile auf 9,1 Prozent getrieben haben – und ganz zu schweigen von den hohen Strom- und Treibstoffpreisen, die sich sowohl bei Diesel als auch bei Benzin um die zwei Euro je Liter bewegen, ist es nicht verwunderlich, dass die Erwartungen der Südtiroler Arbeitnehmer im Hinblick auf ihren Lebensstandard nicht rosig sind. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Befragten gab an, dass sie in den nächsten zwölf Monaten eine Verschlechterung erwarten. Sorgen machen sich besonders die Über 50-Jährigen – diese Altersgruppe hat die pessimistischsten Aussichten für die unmittelbare Zukunft. 14 Prozent von ihnen erwarten sogar eine deutliche Verschlechterung ihres Lebensstandards.
80 Prozent wollen in erster Linie beim Reisen einsparen
Um die steigenden Lebenshaltungskosten in den Griff zu bekommen, erklärten sich 80 Prozent der Befragten bereit, bei Reisen weniger Geld auszugeben. Das bedeutet nicht zwangsläufig, ganz auf Urlaub zu verzichten, sondern z.B. auch weniger lang wegzufahren oder günstigere bzw. bequemer erreichbare Reiseziele anzupeilen. Es folgen Einsparungen bei Haushaltsartikeln (79 Prozent) und Abonnements (76 Prozent), darunter auch solche für das Fitnessstudio oder das so genannte Pay-TV (Sky, Dazn, Netflix usw.). Die Kostendämpfung macht auch vor Freizeit (70 Prozent) und Kleidung (67 Prozent) nicht halt. Ebenso wollen die Befragten beim Energieverbrauch (48 Prozent) und Mobilitätskosten (43 Prozent) sparen.
Was die Arbeitnehmer bereit sind zu tun, um ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten
Um den gewohnten Lebensstandard beizubehalten, ist ein großer Teil der Südtiroler Arbeitnehmer (75 Prozent) bereit, teure Anschaffungen aufzuschieben. 73 Prozent sind bereit, ihre Ausgaben für Freizeitaktivitäten zu kürzen. Ein Drittel der Befragten (36 Prozent) zieht in Erwägung, sich einen zweiten Job zu suchen, um ihr Einkommen aufzubessern, während dies ein Großteil (53 Prozent) durch Überstunden, die Forderung nach einer Gehaltserhöhung (40 Prozent) oder dem Wechsel in einen besser bezahlten Job (40 Prozent) erreichen möchte.
“Wir können noch nicht von einem Ausmaß an Besorgnis sprechen, das Südtirols Arbeitnehmer dazu veranlassen würde, ihren gewohnten Lebensstil zu ändern. Aber es ist auch unbestreitbar, dass angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten die Warnstufe mittlerweile erreicht ist. Wie unsere Umfrageergebnisse zeigen, beginnen Südtirols Arbeitnehmer nun, bei den nicht unbedingt notwendigen Ausgaben den Gürtel enger zu schnallen. Es geht also vorerst um Verzicht, der nicht weh tut, sprich Kürzungen der Ausgaben für Reisen, Freizeit oder Bekleidung. Nur eine kleine Gruppe denkt daran, sich einen zweiten Job zu suchen oder gar einen Kredit aufzunehmen. Nicht zu unterschätzen ist allerdings, dass ein gutes Drittel der Befragten perspektivisch mit einer Verschlechterung ihres gewohnten Lebensstandards rechnet”, erklärt AFI-Direktors Stefan Perini.
Von: mk
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67 Kommentare auf "Inflation in Bozen nun bei 9,7 Prozent"
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Und der Politik fällt leider nichts ein, außer den sonst schon
Privilegierten die Gehälter zu erhöhen. Es grenzt an Wahnsinn, was
unsere Politkaste uns präsentiert. Natürlich sind sie nicht alleine an
der Inflation schuld, aber solche Aktionen in solchen Zeiten macht mich
dann schon zornig. Wir Arbeitnehmer kommen in einem so schönen, reichen und mit allen Voraussetzungen gesegneten Land unter die Räder, während einige wenige sich die Taschen voll stopfen.
Geht dir die Leier nicht langsam selbst auf die Nerven?
@N. G.: Erklären sie mir bitte, sofern sie von Ihren hohen Ross auch runter finden, was sie an meinem Post so stört. Finden sie wirklich richtig was zur Zeit politisch im Land läuft bzw. nicht läuft? Ich vermute mal, dass sie selbst zu dieser privilegierten Kaste gehören, sonst würde sie mich nicht gleich so unhöflich angehen wegen meines eigentlich harmlosen Posts.
Die Politiker haben genug zu tun mit sich selbst und ihren Freunden, wem juckt da die Infllation, sie erhalten ja eb eine Ausgleich 🤔😳
@N. G. Die Wahrheit nennst du Leier?
Was ist denn dann deine Wahrheit?
Bist wohl auch einer aus der “privilegierten Kaste”.
Schäm dich in Grund und Boden!
@hundeseele
Unser N. G. ist, glaub ich, Bundesdeutscher.
@hundeseele Da du lange hier bist, also auch viele meiner Kommentare gelesen haben müsstest, müsstest du auch wissen, dass ich nicht zur Beamten oder Politiker Kaste gehöhre und dadurch auch keine Privilegien in Anspruch nehme.
@Phobia Unhöflich war an meiner Antwort nichts.
Mit der selben Leier meine ich, dass selbst wenn Politiker die Hälfte verdienen würden sich an der Gesamtsituation nicht im geringsten was ändern würde und damit ist der Drops seit Jahren ausgelutscht! Und wärst du in ihrer Lage, dann bin ich überzeugt, dass du auch jeden Cant mitnehmen würdest!
NEID!
Was hat Inflation mit Politik zu tun? Ihr Konsummenschen wolltet alles billig. Jetzt gibt China den ton an.
Weil ich auf Ungerechtigkeiten bei der Vermögensverteilung hinweise, unterstellen sie mir neidisch zu sein? Ich kann dies auch umdrehen und ihnen samt ihren Freunden, auf welche ich ja so neidisch bin, GIER! (natürlich Großbuchstaben samt Ausrufezeichen) vorwerfen.
@Phobia
Dann kannst du ja die Zwangsausweisung von allen Politikern beantragen.
Danach kannst du eine sozialistische Volksrepublik nach Vorbild von Nordkorea gründen und dann allen Arbeitnehmern das gleiche Gehalt per Gesetz verordnen.
Alle sollen das Gleiche verdienen unabhängig vom Talent, vom Einsatz oder Arbeitsstunden.
@Spiegel
Konsummnenschen?? Der war gut!!! Und lebst wohl von Luft oder der Hand im Mund….
Na super, 4000 € an Mehrkosten für eine Familie! 😡
Wie lange wird sich das Südtirol noch leisten können?
Alle die jetzt schreien, man soll halt auf Urlaub, Auto, Kleider, Ausgehen, Hobbys, usw. verzichten werden bald einsehen müssen, dass dann erst recht Probleme entstehen!
Viele werden sich auch die Frage stellen, wenn alles Schöne und Angenehme wegfallen muss, warum soll ich dann noch Einsatz beim Job zeigen.
genau Orb – honn i mir a gedenkt – af Bürgergeld wortn a gemeindewohnung her (und sel schnell) in bauch in di sun stelln a bissl afn Berg gian und zuaschaugn wia di ondern bugglen – man muas holt fa ondere lernen und amol zufriedn sein
Nun, du kannst kündigen, kannst gekündigt werden und dann lebst du eben von Wenig , das weniger wird.
Entscheide dich.
Der Staat ist nicht dafür da, deine eingezahlten Steuern 1:1 wieder auszuzahlen!
Er ist alleine für die Infrastruktur znd diese für ALLE, zuständig!
Auto , 8 Jahre alt und suf den Rest wird verzichtet. Auch auf Urlaub.
Setze ein paar Obstbäume in meinen Garten, hoffentlich gehe ich als Bauer durch.
@Storch24
….plus ein paar Kühe 🙈🤪
jaja Bauer müsste man sein, dann noch aus dem Holzschuppen, 5 Sterne Häusle bauen 🤪
@Storch24 Und ich hab mir erst Recht ein paar Sachen gegönnt, denn jetzt bekomme ich für das selbe Geld noch mehr.. Bald nicht mehr.
Kaf an Grund und zoags vor
@NG
Weist du was du schreibst?
Erst kürzlich hast du behauptet du besitzt kein Auto.
Du würdest dir die Wohnung suchen wo die Arbeit ist.
Demzufolge wirst du ungebunden und flexibel sein und eine Mietwohnung haben. Wie du im Kondominium Obstbäume pflanzen willst ohne mit den Nachbarn anzuecken, erschließt sich mir nicht.
Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Aber wahrscheinlich ist nicht alles für bare Münze zu nehmen was so manche von sich geben.
…du hast die falsche Einstellung!
Auch ein Job kann schön und befriedigend sein, wenn nicht, hast du definitiv den falschen gewählt!
Wenn dieser nur als Geldbeschaffungsmaßnahme für “schöne” Sachen angesehen wird, wirst du nie mit Freude zur Arbeit gehen!
@brutus
Du hast vollkommen Recht, ich bin mit meinem Job auch sehr zufrieden, aber es muss sich rechnen und dies ist leider bei sehr vielen nicht mehr der Fall.
…und die Lohnsteigerung beträgt seit 2015 0,0%…na bravo!
wie können sich dann so viele noch einen urlaub leisten wenn man miete zahlen muss? die strände rappelvoll.
Die haben alle noch im winter gebucht, oder noch ein paar euro gespart.
…. wenn wir gewusst hätten, wie sich die Situation entwickelt, hätten wir im Januar auch überlegt, wieviel wir ausgeben 🤔
@ Hausdetektiv
🙂 dann gibts nach den Urlaub für zwei Monate nur Nudel mit Sugo 🙂
Sieht ja niemand was man zu Hause ißt – Hauptsache man kann den Nachbarn die Urlaubsfoto zeigen 🙂
@Stella999 Bei Inflation zu sparen ist nicht gerade schlau! Bei 10% Inflation hast du in 10 Jahren gar nichts mehr.
@So sehe ich das
Warum nicht Brötchen belegt mit Toastbrot?🍽️🧂
Planst du im Jannuar deinen Sommerurlaub? Echt jetzt du gehörst zur Kategorie Spassgesellschaft
😉 der isch guat
Das Urlauben erschließt sich mir nicht.
Alle jammern über gestiegene Preise aber alle fahren in den Urlaub. Anscheinend muss Geld vorhanden sein.
Nunja, wer hat der hat, ich gönne es jedem.
Aber da ist doch was faul.
Oder leben alle über ihre Verhältnisse und denken sich auf Südtirolerisch „loss lei giang di Goas“.
Die einfachste Lösung: den Gehalt der Inflation automatisch anpassen. Dann braucht es keine Hilfspakete, wo sowieso viel Geld verschwindet!
… aber wer zahlt das?? Wenn dies die Betriebe aus der eigenen Tasche zahlen müssen, steigen die Preise noch mehr? Von mir aus müsste die Besteuerung auf die Löhne gesenkt werden.
@Stella999 wenn es die Betriebe zahlen müssten,dann würden sie alles unternehmen um die Inflation niedrig zu halten
Diese kleinen Hilfspakete sind sowieso nur eine Augenauswischerei. Jeder wird bald merken es kommt noch dicker.
im normalfall müsste in so einer situation der leitzins angehoben werden, aber diesbezüglich passiert gar nichts, man kann nur zusehen wie das geld auf der bank von der inflation aufgefressen wird und es profitieren wieder einmal die banken und die finanzmärkte, also jene welche ohnehin “vor lauter geld stinken”
Irrtum! Selbst die zahlen drauf! Aber um Sinne vin, die insgesamten Schulden müssen reduziert werden, ist Inflation das perfekte geeignete Mittel.
@ N.G.
Gib’s auf, deine “Expertise” isch heit net gfrogt. (siehe Minusdrücker)
@N. G.
schau dir einmal die gewinne der banken an, dann reden wir weiter
Desshalb fördert ja die EU die Inflation, um die 600 Euro Covidgelder usw zu kompensieren. In 5 Jahren Inflation hat Italien 50%weniger Schulden
Und dann wundert man sich, dass man keine Busfahrer, Pflegekräfte usw. mehr findet. Wie soll man denn bei uns im Land mit diesen Löhnen das schaffen? Im Zelt auf der Talferwiesn… oder!?
Mich wundert immer wie sie auf bur 9% kommen? Von welchen Waren nehmen sie den Durchschnittspreis? Alles was ich so im täglichen leben brauche ist 30-50% teurer geworden…
Eine Dose Redbull kostet immer noch im Schnitt 1,25€
Beim Discounter nur 1,19€
Es gibt auch hin und wieder begrenzte Tiefpreis-Angebote.
Dann kannst du eine Dose Redbull für 0,99€ erwerben!
Das ist ja unglaublich!🥳🥳
@Noggi in der Realität ist die Inflation auch viel höher.
Alle wollen mehr Lohn – aber alle sind gegen neue Innovationen, gegen neue Betriebe, gegen Tourismus, gegen Wirtschaft und Landwirtschaft!
Gegen Armut gibt es ein einfaches Mittel: WIRTSCHAFT NICHT BEHINDERN!
Ganz Deiner Meinung! Nur durch Wachstum werden wir die Krisen erfolgreich meistern!
@monia
Das Märchen Wirtschaftswachstum ist gestorben!
dann werden wir auf den Konsum in BZ eben verzichten.
das ist erst der Anfang..warten wir auf den Winter
hoffmr dass er no mehr steig – danke in insere politiker!!!!!!!!
Ich hab’s ja immer gesagt , Südtirol ist nicht italien .
Schade dass die Renten ITALIEN sind
Der Handel schlägt unverfroren zu.
…wir sind halt wieder mal die beschtigschten…
🤪
Hoffentlich bleibt der Italienretter Herr Draghi. Seit er im Amt ist, geht es uns nur noch besser, man siehts an der Tankstelle, beim Einkauf, bei der Stromrechnung (Gott sei dank wurde der Strom ins Land zurückgeholt). Zudem wurde ja bei unserer Wasserknappheit sofort vom Herrn LH ein Dekret unterzeichnet, das hilft sicherlich, dann wird das Wetter schon nachdenken, wann es zu regnen hat, denn es reicht nicht aus, dem Volke zu empfehlen, Wasser sparen.
Einigen Politikern macht die Inflation sicher nicht mehr viel aus, sie bekamen vor kurzem ja eine Lohnerhöhung.
Meiner Meinung nach gibt es außerdem sehr viel Egoismus und Neid im Land. Da der überwiegende Anteil aus >50jährigen besteht welche grossteils schön situiert leben; wird auch so eine hohe Inflation niemandem vom Sessel reissen; obwohl es wirklich an der Zeit wäre die meisten schwach- sowie engstirnigen- auf sich selbst- bedachten Politiker aus dem Landhaus zu jagen! Es geht aber vielen doch zu gut und somit wird sich wahrscheinlich wie immer nix ändern.
Wie wenn dir im Landtag irgendwas gegen die Inflation tun könnten!?
Was denn z. B.?
die Inflation seit 2001-2021 beträgt insgesamt 45,9%, es steigt immer rasanter an Jahr für Jahr. Gehalt immer gleich. Noch Fragen?
Wie beim Reisen sparen, wenn grad alle am Meer sind? Und der HGV und Bauern unbedingt die Betten aufstocken wollen.. Das könnt ihr ihnen doch nicht antun, den Armen.😆
Höchste Inflation und eine schiache, arrogante und intrigante Stadt! Was mach ich noch dort?
Amerikanische Verhältnisse…
mir sein wieder amol die Beschtigschten! 👍👍
So nieder nur 😱
Rette sich wer kann, bevor die kalte Jahreszeit beginnt.
liebe südtiroler… wir südtiroler haben die höchste Inflation…. und unsere politik macht da mit als wären.wir.im gelobten land….. ich finde das eine Schweinerei hoch 10 ….
Kein Wunder dass in Bozen die Inflation am höchsten ist , da leben auch die Schlauesten von den Schlauen.