Bozen – In Südtirol haben am Freitag starke Unwetter gewütet. Mit bis zu knapp 100 Millimeter Niederschlag in nur einer Stunde in St. Martin in Thurn haben die heftigen Gewitter in verschiedenen Landesteilen Schäden verursacht. Pflersch, Olang-Geiselsberg, das Gadertal, St. Vigil in Enneberg, Rasen-Antholz, Tschengls, Martelltal und Bruneck waren dabei am stärksten betroffen.
Glücklicherweise wurden keine Verletzten verzeichnet. Ab den Nachmittagsstunden wurden landesweit 50 Freiwillige Feuerwehren zu mehr als 200 Einsätzen gerufen, bei denen rund 1000 Freiwillige Feuerwehrleuten im Einsatz standen.
Diese wurden in Pflersch auch durch die Berufsfeuerwehr Bozen mit Baggern unterstützt. Das für die Überwachung der Situation an den Wasserläufen zuständige Personal der Wildbachverbauung war ebenso vor Ort, um im Notfall die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen in die Wege zu leiten.
Im Laufe des heutigen Tages wird es in allen betroffenen Gebieten Lokalaugenscheine geben, um sich ein Gesamtbild vom Ausmaß der Schäden zu verschaffen.
Nach den Gewittern ist vor den Gewittern. Davor warnt Landesmeteorloge Dieter Peterlin auf Twitter. Auch heute bilden sich in der schwül-heißen Luft wieder einige teils kräftige Gewitter, die Unwettergefahr ist aber nicht mehr so groß wie noch gestern.
Auch morgen soll es weitere lokale Gewitter geben. Anfang nächster Woche kehrt wieder überall Ruhe ein.
Von: mk
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10 Kommentare auf "Mehr als 200 Feuerwehreinsätze – das Unwetter in Bildern"
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Die Alpen werden ein Betretungsverbot bekommen.
“Felsstürze und Gletscherspalten
Hitze in Europa macht Alpen unsicher…
Die Bergführervereinigungen am Mont Blanc haben Mitte Juli bekannt
gegeben, dass sie den Aufstieg über die Hauptroute aufgrund von
Steinschlägen aufgeben. Auch am Matterhorn bieten die Bergführer derzeit
keine Gipfelbesteigungen an, das Risiko sei zu groß.”
https://www.n-tv.de/panorama/Hitze-in-Europa-macht-Alpen-unsicher-article23501891.html
Ich lese SN und wenn ich wollte, könnte ich NTv gucken, lesen , aber die Verweise darauf nerven! Denn, du verbreitest Nachruchten dur jeder selbst lesen kann und aufgewärmt, will sie niemand!
Grins
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Keine Ahnung was das mit diesem Artikel zu tun hat. Hauptsache der Zähler geht nach oben
Trau Dich doch einfach…
“Deutsche sehnen sich nach mehr Nickerchen”
https://www.n-tv.de/wissen/Deutsche-sehnen-sich-nach-mehr-Nickerchen-article23510188.html
Grins
@faktenchecker Hosch Du eigentlich wirklich nicht bessas zi tien, as wie in Deina Kommentare irgndwelcha Berichte nochzipleppon!?
Na bittschien!!!
Wo ein Graben ist wird immer die Gisse kommen
Recht geschied wieso bauen die heute die Häuser daneben
@faktenchecker: Versuch Mal selbst was zu schreiben, anstatt hier nur ständig irgendwelche Zitate zu posten.
Ein ganz grosses Danke,all unseren Feuerwehrleuten,die immer und überall sofort zur Stelle sind,wo Hilfe benötigt wird.