Bozen/Wolkenstein – Ivo Rabanser (43) aus Gröden, dem vorgeworfen wird, vor einem halben Jahr in Wolkenstein in Gröden seinen Bruder angegriffen und schwer verletzt zu haben, ist zurechnungsfähig.
Zu diesem Schluss sind laut der Zeitung Alto Adige die Gutachter des Gerichts gekommen. Außerdem sei der 43-Jährige fähig, einem Strafverfahren zu folgen.
Rabanser war bekanntermaßen in der Nacht auf den 1. November in das Haus des Bruders eingedrungen und hatte ihn und dessen Frau im Schlaf attackiert.
Während die Frau und der Sohn sich in Sicherheit bringen konnten, hat der Bruder schwere Stichverletzungen erlitten. Rabanser soll sich schon einige Zeit vor dem Mordversuch in der Umgebung von Wolkenstein aufgehalten haben. Es ist damit möglich, dass die Staatsanwaltschaft ihm auch vorwerfen könnte, mit Vorbedacht gehandelt zu haben.
Der 43-Jährige hatte seit 20 Jahren keinen Kontakt zu seinen Geschwistern. Ein konkretes Motiv für die Tat gab er bislang nicht an.
Von: luk
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7 Kommentare auf "Mordversuch an Bruder: Ivo Rabanser ist zurechnungfähig"
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Hinter Gitter lebenslänglich, dann hat er Zeit nachzudenken da er ja klar denken kann!
Trina1 nichts dagegen aaa…ber bei Mördern dann auch lebenslänglich.
Ihne zu googeln… Weisst du eigentlich wie lange Lebenslänglich in Italien ist?
Mordversuch, nicht vollendeter Mord und dafür lebenslang? Echt jetzt?
@Sag mal logisch,härtere Strafen sind alle gefährlich für die Allgemeinheit!
@N. G. 15Jahre
Hoffentlich geats beim Benno a aso !!!!
na do sel hot in besseren Anwalt .und 2 menschen umgebrocht
also unzurechnungsfäig🙈