Prad/Kalkutta – Petra Theiner aus Prad setzt sich mit ihren Mann in Zusammenarbeit mit der Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos für die Ärmsten in Kalkutta ein.
Während die Männer dort Gelegenheitsjobs nachgehen, steigen die Frauen der Slums mit ihren Kindern auf Berge von Abfall in den Müllhalden. Davon, was sie dort finden, leben sie.
Mithilfe von Südtiroler Spendengeldern hat der Verein von Petra Theiner „Hoffnung für einen besseren Morgen“ 21 neue Toiletten – elf für Frauen und zehn für Männer – neben der Mülldeponie errichtet.
Das ist keine Kleinigkeit: Laut WHO tragen angemessene und sicher bewirtschaftete Toiletten zu Verbesserungen in Bezug auf Gleichberechtigung, Bildung, Wirtschaft und Umwelt bei.
Mehr lest ihr in der Sonntagszeitung „Zett“!
Von: mk
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7 Kommentare auf "Petra Theiner aus Prad hilft Menschen auf dem Müllberg"
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Super Sache! Bravo dieser engagierten jungen Frau! Da könnten sich ein paar andere eine Scheibe abschneiden, welche nur darauf bedacht sind, auf sich selbst und das eigene Konto zu schauen!
Wenn die Europäer den Müll nicht nach Kalkutta bringen würden ? …… Sie verändert nichts mit Toiletten!
Sagt jemand der Flüchtlinge in Südtirol ablehnt?
@brunner Noa sei Du do Erschte!
Danke , dass es Menschen wie Petra gibt .
Die selben Müllberge gibt es in Afrika und das von uns Europäern produziert, ausgeführt und den Armen in Afrika überlassen wird, exportiert wird um daraus noch die Reste raus zu holen!
Wir sollten nicht die loben die etwas dagegen tun, sondern die tadeln die den ganzen Dreck verursachen und exportiertern!