Wegen steigender Corona-Zahlen sind vier italienische Regionen – Trentino, Ligurien, Toskana und Abruzzen – als orange eingestuft worden. Ab Sonntag müssen dort Restaurants und Bars wieder schließen. Lediglich Take-away-Dienste sind erlaubt. Auch die Reisefreiheit wird stark eingeschränkt. Als orange Zonen werden weiterhin auch Umbrien und Südtirol eingestuft. Die Region Sizilien wird von orange auf gelb herabgestuft.
Alle anderen Regionen gehören weiterhin zu den gelben Zonen mit geringem Risiko. Dort dürfen – anders als in den beiden anderen Risikozonen – die Lokale tagsüber wieder öffnen. Die Menschen können ihre Wohnorte frei verlassen. In ganz Italien müssen die Lokale allerdings weiter um 18.00 Uhr für Gäste schließen, und ab 22.00 Uhr gilt eine Ausgangssperre bis in der Früh, für die es nur wenige Ausnahmen gibt.
Am Freitag wurde eine Verlängerung des Reiseverbots unter den Regionen beschlossen. Dieses bleibt bis 25. Februar erhalten. Angesichts der Virus-Mutationen, die auch in Italien im Umlauf sind, sei noch ein umsichtiges Verhalten notwendig, meinte Gesundheitsminister Roberto Speranza.
Der Reproduktionswert ist im Land in einer Woche von 0,84 auf 0,95 gestiegen. 17 Prozent der Infektionsfälle in Italien sind auf die englische Mutation zurückzuführen, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Das liegt unter dem Durchschnitt Frankreichs (20 bis 25 Prozent) und Deutschlands (30 Prozent).
Von: apa
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3 Kommentare auf "Vier neue orange Regionen in Italien"
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jo in 43 toge isch ostern
moansch sem feiern mir auferstehung ….?
in 83 tog isch pfingstn, erleuchtung konnsch erst sem erhoffn!
wos soll de verar…. das mir orang sein???
mir sein schworz-rot, mehr schworz als rot, sog de EU und inser wetterfahnl, inser arno der sonderwege, spurt jetz dort bevor de in geldhahn zuadrahn!
also rom, nix isch desmoll mit enk und orang, der weg führt desmol noch brussel!