Trient – Die Finanzpolizei hat einen 18-jährigen Senegalesen wegen Drogenhandels, Bedrohung, Erpressung und Gewaltanwendung auf Anordnung des Untersuchungsrichters in U-Haft überstellt.
Der Festnahme ging eine kurze Ermittlungstätigkeit voraus, die besorgniserregende Zustände aufdeckte.
Der Senegalese soll laut bisherigem Erkenntnisstand Minderjährigen Drogen gegeben haben, sie aber gleichzeitig dazu genötigt haben, mit ihm beim Drogenhandel auch außerhalb von Trient zu kooperieren. Er schreckte dabei auch nicht davor zurück, Jugendliche in der Nähe von Schulen anzusprechen.
Der 18-Jährige soll seine Opfer nicht nur mit Drohungen gefügig gemacht haben. Wenn sie ihre “Aufgabe” nicht erfüllt haben, soll der Jung-Kriminelle ihnen Gewalt angetan haben, in einer Art Folterkammer, wie die Finanzpolizei schreibt. Dabei filmte er die rohe Gewalt, um sie anschließend anderen zu zeigen, wie weit er gehen würde. Laut Finanzpolizei soll es das Ziel des jungen Mannes gewesen sein, Geld und Einfluss zu erlangen.
Die Ermittler schließen nicht aus, dass es noch weitere minderjährige Drogenhändler gibt, die von dem Senegalesen angeworben wurden.
Von: luk
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9 Kommentare auf "Trient: 18-Jähriger will in Fußstapfen von Pablo Escobar treten"
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Ab nach Senegal mit dem… 👋👋👋
Warum straffrei?
ratz fatz in Flieger eini und opp durch die Mitte. für ollm.
autsch! Das wird wohl wieder Hausarrest geben…
@NaSellSchunSell …zuerst gibs auf Bewährung. Man kann doch den armen Judendlichen nicht dazu verdonnern zu Hause zu bleiben. Davon bekommer er noch einen psychischen Knacks! (ironie off)
@Moods, was haben Juden(dliche) mit diesem Artikel zu tun? Schreibfehler kann es nicht?
Wirze würde ich über solche Subjekte keine machen….Drogendealer sind Verbrecher und Mörder…stürzen unzählige Familien ins Unglück und Verderben..
Wenn er der Pablo Escobar (oder auch Tony Montana) sein will mag er aufpassen dass er nicht so endet wie er !
El Chapo spielen…
Nunja das kann nicht jeder. Und das ist auch gut so.