Rom – Ein Konflikt spaltet die Fünf-Sterne-Bewegung in Rom: Während Außenminister Luigi Di Maio den Kurs der römischen Regierung rund um Ministerpräsident Mario Draghi mitträgt, wollen mehrere M5S-Senatoren mit einer Resolution den Premier dazu auffordern, keine weiteren Waffen in die Ukraine zu schicken.
Die Regierung in Rom befasst sich in der kommenden Woche mit dem Thema.
Die Senatoren der Bewegung sprechen sich gegen zusätzliche Waffenlieferungen an die Ukraine aus und distanzieren sich damit auch von der Richtung, die die Nato vorgegeben hat.
Di Maio warnt seine Parteikollegen vor möglichen Folgen. Die russische Propaganda könnte darin einen Kurswechsel Italiens erkennen. Die Sicherheit Italiens werde möglicherweise aufs Spiel gesetzt.
Von: mk
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9 Kommentare auf "Waffenlieferungen: Di Maio wehrt sich gegen Parteikollegen"
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Wer Waffen liefert will Krieg.
Wer Frieden will schickt Diplomaten.
Stoppen wir Putins Aggressionen mit Streicheleinheiten,mit der Gefahr, dass er Diplomaten als Verräter sieht und sie vergiftet.
Welche Sicherheit? Sind sich die Politiker eigentlich im klaren dass all das was in die Ukraine schickt, seis materielle sowie immaterielle Güter zu Lasten des Steuerzahlers gehen der in Italien sowieso schon aus dem letzten Loch pfeift?
Mit “fremden” Geld ist immer leicht umhergeworfen
mit waffen spielt man krieg und nicht frieden.
ob di maio das nicht begreift?
Di Maio Go Home.
Der Europäische Kurs ist mitzutragen❗
“Die Sicherheit Italiens werde möglicherweise aufs Spiel gesetzt.” in welcher Hinsicht?
Dies mal könnten nicht nur die Sterne fallen, sondern auch die Regierung Draghi… 🤞
Auch wenn ich das nicht so recht glaube… Da sie alle wenigstens bis September an den Sessel klammern… Wegen der Pension 😱
waffen für den frieden?
für wie dumm hält ihr uns?