Rom – Heute wird Italiens Ministerpräsident Mario Draghi im Senat über das weitere Vorgehen im Krieg in der Ukraine beraten.
Eine Debatte gibt es laut Medienberichten über die anstehenden Waffenlieferungen. Vor allem die Fünf-Sterne-Bewegung ist sich darüber uneins. Nach anfänglicher Zustimmung wollte die Partei bremsen, raufte sich aber doch zusammen, um dann eine Einbindung des Parlaments zu fordern. Heute wird sich also herausstellen, ob der M5S hinter der Regierung Draghi steht.
Draghi will sich heute außerdem grünes Licht für Italiens Zustimmung für den Status der Ukraine als EU-Beitrittskandidat holen. Das wird unter anderem Thema beim EU-Gipfel am Donnerstag und am Freitag sein.
Von: luk
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5 Kommentare auf "Waffenlieferungen: Steht die Fünf-Sterne-Bewegung hinter Draghi?"
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Natürlich wird Italien Waffen in die Ukraine liefern, aber hinterher nicht jammern.
Philingus ist dafür.
suprgscheidr
I moll a 👍
Umme mit de Geräte!
@Supergscheider: die Alternative wäre Kapitulation. Was aber dann? Wer kommt als nächstes dran? Was bedeutet ein solches Beispiel für den Rest der Welt (Taiwan, Korea)? Wie sehr soll sich die Welt erpressen lassen? Werden offensichtliche Überfälle salonfähig?
@Selbstbewertung
…wer die Hosen runter lässt um sich vergewaltigen zu lassen, ist ein Supergscheider…
🤪