Innenministerium und Gemeinden empfehlen Hilfsbereiten, sich auf Geldspenden zu konzentrieren. Dringend abgeraten wird in einem gemeinsamen Schreiben davon, Sachspenden direkt in die Kriegsregion in der Ukraine zu bringen. Für eine bessere Koordinierung der Hilfen wurde auf der Homepage des Innenministeriums (www.bmi.gv.at) ein separater Bereich eingerichtet, auf dem Gemeinden dringend benötigte Güter einsehen können.
Erfreut zeigt man sich seitens Ressortchef Gerald Karner und Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl über das Engagement vieler. Die Hilfe solle aber möglichst koordiniert stattfinden. Am wirkungsvollsten wäre dies durch finanzielle Unterstützung, etwa über die Initiative “Nachbar in Not” oder im Wege anerkannter Hilfsorganisationen.
Von selbst gesammelten Sachspenden und dem selbstständigen Transport in Krisengebiete wird aufgrund der unterschiedlichen Qualität und der unübersichtlichen Lage vor Ort klar abgeraten. Verwiesen wird auf die Reisewarnung für die Ukraine, die einzuhalten sei. Bei den Sachspenden wird gebeten, sich am tatsächlichen Bedarf zu orientieren.
Von Gemeinden angebotene Hilfsgüter können grundsätzlich nur einbezogen werden, wenn sie in einem neuwertigen oder einwandfreien Zustand und nicht verderblich sind, den Anforderungen entsprechen, in entsprechenden Mengen vorliegen, sortiert und transportfähig verpackt sind. Auch sollte ein Transport zu einem Übergabepunkt möglich sein.
Zur Vereinfachung der Abwicklung wird vorgeschlagen, dass die Landeswarnzentralen die geforderten Güter auch direkt an die Gemeinden kommunizieren und länderweise gebündelte Hilfsangebote an das Innenministerium übermitteln.
Von: apa
Nemt das Geld den Zaren und seinen Oligarchen.
Die haben die ganze Sch**** zu verantworten.
In der Schweiz liegt genug rum
Ich, und ich gebe nicht so viel, habe heute Kronen Beitrag diesbezüglich geleistet, Und hoffe es machen mir viele gleich
Ps sollte „ meinen Beitrag „ heißen
Kann ja nur von dir kommen! Grosse Reden schwingen, wie immer , aber dich selbst darfs nichts kosten!
@N.G.
Warum soll ich den Krieg anderer zahlen?
Wir Europäer können am wenigsten dafür dass der Zar seine Brüder bombardiert.
Du magst dich ja als Sündenbock mit ewiger Bringschuld sehen, ich halt nicht. Mich geht das finanziell nichts an.
Du findest es gerecht dass der europäische Steuerzahler wieder einspringen darf und die Oligarchen, das sind Unterstützter Putins die schmeißen Luxuspartys mit Privatjet und Rolls Royce?
@PuggaNagga besser kon mans net ausdruckn👏👏👏👏👏👏👏
@PuggaNagga….einmal weniger den V8 volltanken, und schon kannst Du ein paar Euro spenden…
@PuggaNagga..es geht nicht um Putin’s Oligarchen “Freunde”, sondern um MENSCHENLEBEN in der Ukraine !!!
@Offe
Ich spende wann ich es für richtig halte.
Ich habe mit dieser scheisse nichts zu tun.
Putin und seine Genossen sollen zahlen! Die haben angefangen. Wer die Party bestellt soll auch zahlen.
Ich spende mit der nächsten Stromrechnung und an der Tanke. Beim Nudeln kaufen gleich weiter. Alles teurer und jetzt noch teurer.
Nur weil ein paar eigensinnige Kasper meinen den starken Max zu spielen.
Meistens wird den “Hilfsorganisationen” damit geholfen und nicht den Bedürftigen. Immer aufpassen an wen man was spendet, in diesen Zeiten sind viele von den Bildern geblendet….
@Fernet….eine billige Ausrede, die immer wieder gebetsmühlenartig von Solchen wiederholt wird, denen das Schicksal UNSCHULDIGER wie Frauen und Kindern am A…. vorbei geht. Wer Spenden will, findet Hilfsorganisationen, deren Hilfe auch vollständig dort ankommt, wo sie benötigt wird. Und das ohne aufgeblähten Verwaltungsapparat…
@Offline1 genau deshalb damit die Spenden auch dorthin kommen sollte man sich vorher genau umsehen. In solchen Situationen gibt es immer welche die diese zur Selbstbereicherung ausnützen. Also alles andere als “Ausrede” – man sollte sehr wohl spenden
gäbe genug Reiche hier.
@Sag mal….also hätten “Reiche” doch auch etwas Gutes😉
@Offline1 spare mir die Antwort.
@Sag mal…ok, und ich mir eine Wertung😉