Bozen – Der Bozner Gemeinderat Rudi Benedikter weißt in Zusammenhang auf die aktuelle Trockenheit und die Trinkwasserversorgung auf Probleme im Leitungsnetz hin. Das Problem sei nun aktueller den je. SEAB-Präsident Kilian Bedin habe erst vor Kurzem wieder auf die großen Wasserverluste des Trinkwasser-Leitungsnetzes der Gemeinde hingewiesen. “Immer noch versickern rund 30 Prozent des Trinkwassers aufgrund lecker Leitungen auf dem Wege zu den Haushalten und den Betrieben.”
“Das bedeutet auch, dass 30 Prozent des Stromes, den das Pumpsystem benötigt, gleichfalls in den Sand gesetzt sind und damit auch 30 Prozent von rund einer Million Euro, die jährlich für das Pumpsystem aufgewendet werden müssen.” Dies seien alarmierende Daten und unhaltbare Zustände: “Trinkwasser und öffentliche Gelder versickern hier gleichermaßen”, stellt Benedikter fest.
Der Gemeinderat hat vor diesem Hintergrund eine dringende Anfrage an den Stadtrat gestellt. Er will in Erfahrung bringen, wie viel Trinkwasser versickert, was dagegen getan wird und wie viel Strom umsonst “verpumpt” wird.
Von: luk
Hinterlasse einen Kommentar
4 Kommentare auf "“In Bozen versickern Trinkwasser und öffentliche Gelder”"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
“Er will in Erfahrung bringen, wie viel Trinkwasser versickert”
“Immer noch versickern rund 30 Prozent des Trinkwassers aufgrund lecker
Leitungen auf dem Wege zu den Haushalten und den Betrieben.”
Finde den Benedikterfehler….
Den Fakten Fehler habe ich gefunden
@anonymous
🤣😎
@anonymous
Faktenfehler…
(Duden)