Meran – Im Herbst wird das Reglement für die Zuweisung von Schrebergärten überarbeitet – mit dem Ziel, das Antragsverfahren zu erleichtern.
Die Stadtgemeinde Meran unterhält insgesamt 135 Schrebergärten. Davon 77 befinden sich in der Langen Gasse, 31 in der Fermistraße in Sinich, 25 in der Viehmarkstraße und zwei in der Schießstandsstraße.
“Zugewiesen werden diese über 65-jährigen, in Meran ansässigen Bürgerinnen und Bürgern aufgrund einer eigenen Rangordnung, welche auch das Einkommen der Antragstellerinnen und -steller sowie die Zahl der bereits in der Vergangenheit erfolgten Zuteilungen berücksichtigt. Als Spesendeckung wird ein Jahresbeitrag von 50 Euro eingehoben. Das entsprechende Reglement stammt aus dem Jahr 2005 und soll nun überarbeitet werden, um das entsprechende Verfahren zu vereinfachen. Damit werden wir uns im Herbst zusammen mit den von den Schrebergärtnern selbst ernannten Vertretern befassen”, erklärten Sozialstadtrat Stefan Frötscher und Sozialamtdirektorin Alice Bertoli, die sich kürzlich mit den betroffenen Seniorinnen und Senioren trafen.
Der Antrag um Zuweisung eines Schrebegartens kann jedes Jahr bis 31. Dezember im Amt für Sozialwesen (Zimmer Nr. 135 im 1. Strock des Rathauses) abgeben werden. Weitere Informationen dazu erteilt das Sozialamt unter der Rufnummer +39 0473 250413.
Von: mk
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1 Kommentar auf "Schrebergärten-Reglement wird in Meran überarbeitet"
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Sicher das Hauptproblem Merans…..vor der Lösung anderer Probleme, zB Sicherheit, drückt man sich seit Jahren…