Nach dem Massaker an einer Volksschule im US-Bundesstaat Texas steht das ganze Land unter Schock angesichts einer erneut verheerenden Gewalttat. Mindestens 19 Kinder wurden getötet, nachdem ein 18-Jähriger am Dienstag während der Unterrichtszeit das Feuer in der Robb Elementary School in Uvalde nahe San Antonio eröffnet hatte. Der Amokläufer wütete so lange, bis ihn Sicherheitskräfte laut Medienberichten erschossen.
Es ist eines der Schulmassaker in der US-Geschichte mit den meisten Opfern. Nur beim Shooting an der Sandy Hook Volksschule in Connecticut 2012 starben mehr Menschen.
Mehr als zwölf Stunden nach der Tat waren immer noch Angehörige im Unklaren über den Verbleib einzelner Schüler. Eltern mussten laut “New York Times” DNA-Proben abgeben, um ihre Verwandtschaft zu Opfern festzustellen. Viele Kinder waren mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.
Den Ermittlern zufolge betrat der Schütze am Dienstagnachmittag die Volksschule in der Kleinstadt und schoss um sich. Auch mindestens zwei Erwachsene wurden getötet. Am Mittwoch war zunächst noch unklar, ob der Schütze zu den erwachsenen Toten gezählt wurde. Ein Todesopfer identifizierten Angehörige als Lehrerin der vierten Klassenstufe.
Wenig war zunächst bekannt über den Hintergrund der Tat in Uvalde, einer von ihrer hispanischen Gemeinde geprägten Kleinstadt mit rund 16.000 Einwohnern, nicht weit von der Grenze zu Mexiko. Die Ermittler hielten sich bedeckt. Medien zufolge soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Geburtstag gekauft haben.
Nach Angaben von Gouverneur Greg Abbott kündigte der Amokläufer seine Pläne kurz vor der Tat auf Facebook an. Er habe zunächst geschrieben, dass er seine Großmutter erschießen werde, sagte Abbott bei einer Pressekonferenz. Sein zweiter Beitrag lautete demnach, dass er auf seine Großmutter geschossen habe. Etwa eine Viertelstunde vor der Ankunft an der Schule habe der 18-Jährige geschrieben, dass er in einer nicht namentlich genannten Volksschule um sich schießen werde.
Abbott zufolge war der Schütze nicht vorbestraft. Es sei aber nicht sicher, ob der Amokläufer irgendwelche Eintragungen als Jugendlicher hatte. Das müsse noch ermittelt werde. Psychische Erkrankungen seien nicht bekannt, so Abbott. Der Gouverneur gab auch bekannt, dass der Schütze seiner Großmutter ins Gesicht geschossen habe – sie überlebte. In der Schule sei er dann in einen Klassenraum eingedrungen, der mit einem anderen verbunden gewesen sei.
Ehemalige Schulkameraden ordneten dem Schützen laut CNN ein Instagram-Profil zu, auf dem vor wenigen Tagen ein Foto von zwei Gewehren gepostet worden war. Das Verhalten des Burschen habe sich zuletzt verändert, zitierte die “Washington Post” einen Jugendfreund. Er habe bei seiner Mutter und manchmal bei seiner Großmutter gelebt und sich in letzter Zeit aggressiv verhalten.
Ein Manager des Schnellrestaurants, bei dem der Täter bis vor einem Monat gejobbt hatte, beschrieb ihn gegenüber CNN als jemanden, der anderen aus dem Weg gegangen und für sich geblieben sei. Seine Schule, die Uvalde High School, soll er laut einem früheren Klassenkameraden nur noch selten besucht haben. Sie hätten sporadischen Kontakt gehabt. Tage vor der Tat habe er ihm Fotos von einer Waffe und Munition geschickt. Er habe ihn gefragt: “Bro, warum hast du das?”, woraufhin dieser “mach dir darüber keine Sorgen”, geantwortet habe.
Auf ihrem mittlerweile privaten Profil veröffentlichte eine Instagram-Nutzerin einen Chatverlauf – mutmaßlich mit dem Schützen. Beide hatten demnach geschrieben, nachdem er sie in einem Bild mit Waffen namentlich markiert hatte. Im Verlauf habe er angekündigt, ihr ein “kleines Geheimnis” anvertrauen zu wollen. Dazu kam es nicht mehr.
Der gerade von einer Asien-Reise zurückgekehrte US-Präsident Joe Biden wandte sich in einer emotionalen Ansprache im Weißen Haus ans Volk. Er kündigte an, dass er mit seiner Frau Jill in den nächsten Tagen nach Texas reisen und sich dort mit Familien treffen werde.
Erneut beklagte der Präsident das Ausmaß an Waffengewalt in den USA. “Ich habe einfach satt, was da vor sich geht”, sagte Biden und warb einmal mehr für eine Reform der Waffengesetze im Land: “Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden.” Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Jugendlicher in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen könne, sei einfach falsch.
Erick Estrada vom Ministerium für öffentliche Sicherheit in Texas schilderte im Gespräch mit CNN die vorläufigen Erkenntnisse zum Hergang. Der Verdächtige habe zunächst in der Wohnung seiner Großmutter auf die Frau geschossen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war laut CNN kritisch. Anschließend sei der Schütze mit einem Auto zur Volksschule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht, sagte Estrada. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Dort habe er das Feuer eröffnet. Der 18-Jährige sei dann vom Sicherheitspersonal der Schule gestellt worden.
Die Volksschule war nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Krankentragen aus dem Gebäude gerollt wurden. Eltern irrten auf der Suche nach ihren Kindern umher.
Laut dem Heimatschutzministerium wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei dem Shooting verletzt. Demnach wurden Einsatzkräfte des in Uvalde stationierten Grenzschutzes zu Hilfe gerufen. Sie seien bei ihrer Ankunft in der Schule von dem Täter beschossen worden, der sich verschanzt hatte. “Ihr eigenes Leben riskierend, brachten sich die Grenzkontrollbeamten zwischen den Schützen und Kinder, um die Aufmerksamkeit des Schützen von potenziellen Opfern abzulenken und Leben zu retten”, berichtete eine Sprecherin des Ministeriums auf Twitter.
Erneut hinterlässt in den USA ein Massaker Fassungslosigkeit und die Frage nach dem Motiv, sich ausgerechnet in einer Volksschule Opfer zu suchen. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA mit trauriger Regelmäßigkeit vor. Biden ordnete an, bis Samstag die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden in den USA auf halbmast zu setzen.
Der frühere US-Präsident Barack Obama (60) sprach den betroffenen Familien auf Twitter sein Beileid aus und kritisierte Republikaner sowie die Waffenlobby. Beide hätten “keine Bereitschaft gezeigt, in irgendeiner Weise zu handeln, um diese Tragödien zu verhindern.” Papst Franziskus forderte ein Ende des “wahllosen Waffenhandels”. “Wir sollten uns alle dafür einsetzen, damit solche Tragödien nie wieder vorkommen”, sagte er bei einer Generalaudienz. Trauer und scharfe Kritik an den laxen Waffengesetzen der USA äußerten auch US-Prominente wie die Popsängerin Taylor Swift (32) und der aus Uvalde stammende Hollywoodstar Matthew McConaughey (52).
Die Vereinten Nationen erklärten, ein Grund für diese und andere Taten sei in der Verfügbarkeit von Waffen. “Wenn Waffen verfügbar sind, gibt es Gewalt, und Zivilisten zahlen den Preis”, sagte Sprecher Stephane Dujarric am Mittwoch in New York. Dieses Thema stehe auch in den Vereinigten Staaten von Amerika zur Debatte.
Schon vor knapp zehn Jahren hatte das Massaker an der Sandy Hook Volksschule in Connecticut besondere Erschütterung in den USA ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger dort um sich geschossen, 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte wurden getötet. Und erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet und zehn Menschen erschossen. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – elf der 13 Opfer waren schwarz.
Von: APA/dpa
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40 Kommentare auf "Schütze tötet 19 Kinder in texanischer Volksschule"
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Die armen Kinder!
Was hätte alles aus ihnen werden können?
Wie kommt nur ein 18jähriger Bub auf die Idee in eine Schule zu gehen und kleine Kinder zu töten? Amerika, das Land der Waffenfetischisten. Einfach krank, das alles.
…so was hat es in Deutschland ja auch gegeben…
do geats ober net um deutschland lieber doolin sondern um deine usa
Wir hatten einfach mehr Glück.
Der potentielle Amokläufer von Essen hatte sich schon heftig munitioniert: “Sprengstoff und 16 Rohrkörper, einige präpariert mit Uhren und Nägeln, wurden sichergestellt, daneben noch ein selbst gebautes Gewehr und eine Armbrust mit Pfeilen.”
Aber er wurde durch einen Mitschüler ausgebremst.
https://www.belltower.news/essen-borbeck-aufmerksamer-mitschueler-verhindert-rechtsterroristisches-attentat-131147/
https://www.rnd.de/panorama/essen-terroranschlag-an-schule-geplant-was-droht-dem-16-jaehrigen-schueler-SNGJIYYOB5F7FGY645GISOFCBQ.html
Ja, Sie haben recht, das hat es auch in Deutschland schon gegeben.
Ungefähr alle 10 Jahre dreht auch bei uns einmal so ein Spinner durch.
In Amiland allerdings mehr als einmal pro Jahr, von denen man überregional hört. Die vielen Morde an Einzelpersonen interessieren schon niemand mehr.
@Doolin des mog sein, ober in deutschlond konn nit jeder der vorgib volljährig zu sein, zwoa- drei woffn kafn!
@Doolin wir können ja mal zählen, wie oft es das gegeben hat. Europa vs US.
Was für ein schwachsinniger Vergleich! Aber ich glaube, Sie haben eh ein Problem mit Deutschen. Es gibt leider Idioten in jedem Land u ich verwehre mich gegen Verallgemeinerung – mehr denn je sollten EU-Länder zusammen halten u jeder vor seiner eig Tür kehren! Ich schenke Ihnen gerne einen Besen
@Gutemine07
Sollen wir jetzt zusammenhalten oder jeder vor seiner eigenen Tür kehren?
Betrachten wir uns als Europäer, bei uns ist es zum Glück verhältnismäßig ruhig.
Sicherlich auch, weil nicht jeder hier sich jeden Mist kaufen kann / oder zur Kontoeröffnung als Prämie dazu bekommt.
@Staenkerer
Was man so liest, können einsatzfähige Waffen mit 3D-Druckern hergestellt werden. Passende Druckanleitung aus dem Internet.
Über die deutsche Auto-Affinität – der ü18-Attentäter – gar nicht zu reden.
Prozentual dürfte der Geimeingefährlichen-Anteil ähnlich wie in der US-Bevölkerung sein. Dort sind halt 4 mal mehr Leute.
Wir sollten als Europäer zusammenhalten u Doolin sollte vor seiner Tür kehren …
@Doolin Hoch lebe DEINE USA!
Waffengesetz hin oder her, unsere Gesellschaft ist gestört
dann darf man der gestörten gesellschaft auch keine waffen erlauben
Besonders unsere Südtiroler Waffennarren im Sinne von Sicherheit geht vor!
@N. G. Sicherheit geat a vor obor du verstesch wia üblich in Zusommenhong net.
@The Hunter
Das mag vielleicht im Süden des Staates anders sein aber es gibt doch in ganz Südtirol nicht einen einzigen durchschnittlichen Menschen, der tatsöchlich zur Sicherheit eine Waffe benötigt.
Das ist doch alles eingebildetes Spinnertum, und damit geht es los.
@Eric73 wia oft lest man von schweren Einbrüchen?? Wenn jemand in a fremdes Haus einbticht und Leute bedroht muas er damit rechnen das sich jemand zur währ setzt.
@Eric73 Vollkommen Recht! Und unter unseren Kommentar hat der Herr H. bewiesen, dass er Waffen fordert aber erst mal heute gefragt wer den hier Waffen fordert.
Spinnertum!
Wie hat hier jemand so schön erklärt, man kann alles zu einer Waffe machen. Natürlich kann man das, die Frage ist nur, ob man es dann schaffen würde in so kurzer Zeit so vielen Menschen das Leben zu nehmen.
Das zweite Argument war, man muss sich verteidigen können, insbesindere sein Hab und Gut. Der Spruch stammt von der Waffenlobby! Nicht von Angehörigen von Opfern solcher Massaker!
wenn der koane Woffe kop het nor het er epas pndors genummen wia sein Auto, iaz do schuld manondor zu schiabn isch in so an Foll traurig. Es hängt net von dor Woffe sondorn von der Person ob obor du vasteasch sel olm bo net
@The Hunter
ich glaube kaum dass er fähig gewesen wäre,in die Schulklassen zu fahren mit dem Auto und Personen darin bewusst zu überfahren-ohne Schusswaffe wären seine Möglichkeiten schon mehr eingeschränkt gewesen.
@hundeseele zur Info, am morgn kemmen die Kinder zur schuale, bei der Pause treffn sich die Kinder vor der Schuale, nochn Unterricht treffn sich die Kinder vor dor Schuale. Wenn jemand so epas plant schoft er es a ohne Woffe, es miasn die Täter früh genug gfuntn wern. Das die USA a zu lasches Woffngesetz hot steat auser Frage obor do interpretieren a poor gscheide olls widor af insor Lond
Das verspricht wieder eine interessante Diskussion zu werden, bitte vortreten wer immer noch der Meinung ist, jeder Geisteskranke sollte ohne jede Voraussetzung das Recht haben sich im nächsten Supermarkt mit Maschinengewehren einzudecken. Die Republikaner senden derweil “thoughts and prayers” und damit kann der sinnlose Tod von 19 Grundschülern wieder abgehakt werden. KRANK
Sehr interessant, denn 3 Dislikes hab ich schon!
Das ist nicht interessant, das IST zum SCHÄMEN!
Am liebsten würden die Amis bzw.deren Waffenlobby,jedem Neugeborenen gleich eine Schusswaffe in die Wiege legen …..ein fach unverständlich und dumm diese Waffenfuzzys…..Amis halt…
wer in dem Forum hot sel gfordert das sich jeder a Woffe zualegn terf??
@Grantelbart: wie N.G. schreibt, stellen die sich nicht der Diskussion, sondern drücken nur minus! Das ist leider öfters so….Ich interpretiere es so, dass sie im Grunde wissen, dass sie keine guten Argumente haben aber aus irgend einem Grund trotzdem diese Haltung verteidigen wollen, vielleicht aus Bauchgefühl, vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Hass einer friedlichen Gesellschaftsordnung gegenüber, vielleicht aus Scham den eigenen Gedanken gegenüber…..es gibt tausend Gründe!
@Selbstbewertung natürlich, es liegt an der fehlenden Diskkussionsbereitschaft, nicht daran, dass viele Kommentare einfach nicht veröffentlicht werden 😏
Die Schweiz hat ähnlich viele Waffen, aber fast keine Schießereien. Es liegt am kranken System und Volk, nicht an der Verfügbarkeit der Waffen.
https://www.swissinfo.ch/ger/verschaerftes-waffengesetz_wie-viele-waffen-besitzen-die-schweizer–/44673604
@Dontbe….: die Zusammenhänge sind socherlich komplex, das stimmt! Aber die Schweiz bestätigt den Zusammenhang von Verfügbarkeit und Todesopfer durch Schusswaffen, steht sie doch in Europa konstant über Jahre an erster Stelle von Todesfällen durch Schusswaffen. Korrekterweise muss erwähnt werfen, dass die meisten Fälle auf Suizid zurückzuführen sind, aber auch da spielt die Verfügbarkeit offensichtlich eine Rolle und bleibt problematisch: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/der-traurige-zweite-rang-der-schweiz/story/21879680
In den USA ist unter Kindern die häufigste Todesursache Tod durch Schusswaffen.
Muss man dazu wirklich noch etwas sagen!?
Waffen werden grundsätzlich nur gekauft, um sich vor Einbrechern zu schützen.
Zumindest ein psychologisches Gutachten sollte verpflichtend sein, auch hier. Einige derer, die glauben sich schützen zu müssen, würden dann mit leeren Händen nach Hause gehen.
@Neumi: bin eher der Auffassung, dass bei Einbrechern die Polizei zu holen ist, alles Andere wird für alle Beteiligten lebensgefährlich! Bezweifle auch, ob ein psychologisches Gutachten genügend aussagekräftig wäre. Menschen können sich verstellen, sie ändern sich, Waffen können un die Hände anderer kommen, Gutachten können manchmal auch “gekauft” werden usw…
Waffen sind teuer und die Frage bei Einbruch ist doch die ob ich das selbe Geld nicht gescheiter in Sicherheitstechnik investiere, gute Fenster, Türen, ne Alarmanlage und wäre am Ende nicht gezwungen jemanden im Notfall erschiessen zu müssen.
Einbrecher lassen von schwierigen oder zeitaufwendigen Raubzügen meist schon vorab die Finger.
Nicht zuletzt, ja, dann kauft man ne Waffe und würde jemanden beim Einbruch ertappen und erschiessen. Bist du dir sicher, dass jeder dann mit so einer Tat im Nachhinein auch glücklich wird? Egals ob im Recht oder ..?
In ameriks wird dieses morden munter weiter gehn solange die waffenlobby nicht zur vernunft kommt. Ein präsident biden wird da auch nix ausrichten können, da die meisten waffennarren auf der republikanischen seite sitzen. Die sind einfach nur krank im kopf.
Den 2. Zusatzartikel der US-Verfassung dürfte sehr schwierig werden. Denn er wurde nicht nur zum Zweck der Selbstverteidigung eingeführt, sondern ausdrücklich auch um sich gegen Regierungstyrannei wehren zu können. Und dieses Recht wird sich eine Mehrheit der Amerikaner nicht so leicht wieder nehmen lassen.
das ist Amerika
Alkohol mit 21 jahren
Waffen mit 18 jahren
🤷♂️🤷♂️ arme Kinder