Für Barack Obama war seine Familie nach eigenen Worten stets ein Anker während seiner politischen Karriere. Als US-Präsident habe er “täglich mit Chaos, Krise, Tod, Zerstörung, Naturkatastrophen” zu tun gehabt. Seine Frau Michelle und seine Kinder hätten ihn aber immer aufgerichtet. “Sie haben verhindert, dass ich zynisch oder verzweifelt wurde”, sagte der frühere US-Präsident in seinem gemeinsamen Podcast mit Sänger Bruce Springsteen “Renegades: Born in the USA”.
Mit einem Ritual habe er auch während seiner Präsidentschaft versucht, Zeit für die Familie zu finden. Er habe einfach eine Regel aufgestellt: “Ich esse jeden Abend um 18.30 Uhr mit meiner Crew zu Abend, es sei denn, ich bin auf Reisen”, sagte er. Obama war von 2009 bis 2017 Präsident der USA.
Von: APA/dpa
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3 Kommentare auf "Barack Obama: Familie hat verhindert, dass ich zynisch wurde"
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der arme Obama. Jeden Dienstag mußte er auf der Killing-List die Namen der Menschen ankreuzen, welche durch eine Drohne zu töten seien, da braucht man dann halt Trost. Zwischen einem Abendessen und dem anderen hat er dann vielleicht mit Michelle beraten, in welcher Reihenfolge die 7 Länder zu bombardieren seien, die er, die Hillary und Biden beschlossen hatten zu überfallen.
..und Sie könnten zwischen einem Abendessen und dem nächsten überlegen, was Sie noch einseitig kommentieren können….das Thema USA ist bei Ihnen langsam ausgelutscht.
@gapra, aber bei uns nicht. Es vergeht kein Tag, wo nicht Presse, Rundfunk und Fernsehen von den Usa berichten. Meistens im Schmeichelton und an der Wahrheit weit vorbei. Da haben sie ein reiches Betätigungsfeld ihren dummen Ausdruck anzubringen.