Sängerin Nina Hagen bereut ihren einstigen Talkshow-Eklat mit der späteren deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang der 1990er-Jahre. “Heute tut es mir leid, dass ich geschrien habe und nicht sachlich geblieben bin”, sagte die 67-Jährige der “Augsburger Allgemeinen” vom Samstag. Die Sängerin hatte sich 1992 bei einem Auftritt in der Sendung “Talk im Turm” mit der damaligen Frauenministerin Merkel harte Wortgefechte zum Thema Drogenpolitik geliefert.
Sie hatte auch unter Protest die laufende Sendung verlassen. “Meine Geduld war einfach am Ende”, sagte Hagen nun über die Diskussion mit der späteren CDU-Vorsitzenden. “Ich bekam von ihr auf meine Fragen keine Antworten, sondern nur so einen teilnahmslosen Blick. Dann bin ich ausgeflippt und nach Hause gegangen.”
Von: APA/AFP
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7 Kommentare auf "Nina Hagen bereut früheren TV-Eklat mit Angela Merkel"
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Ach Nina, wenn nicht mehr passiert ist, gibt es nichts zu bereuen! Das ist das Leben und wer nie ausgetickt ist, hat nicht gelebt! Hab deine Auftritte in Talk Shows geliebt!
.. meinst sie liest diese deine Nachricht … 🤔 … 😂
@inni Schin mal was von Rhetorik gehört? Wiki hilf! Grins
… ja, und auch von Rechtschreibung … 😜
Ji INGI hiebi schin ift wis vin Ritihrik gehirt. Im Ridio und Tvi
Nina provozierte stets, um auf sich aufnerksam zu machen. Und das gelang ihr. Musikalisch war sie untermittelmässig.
Nina Hagen hat immer provoziert und singt die schönste Fussballhymne vom 1.FC Union Berlin. Sie ist wie sie ist und das ist gut so. Alles andere wäre langweilig.