Society-Star und Millionenerbin Paris Hilton hat über die psychologische und körperliche Gewalt gesprochen, die ihr während der Schulzeit auf einem privaten Internat widerfahren sein soll. Sie erinnere sich immer noch sehr deutlich daran, in einem blutverschmierten, kleinen Raum ohne Bad eingesperrt worden zu sein, sagte Hilton, die am Montag an einer Anhörung der Senatskammer im Bundesstaat Utah teilnahm.
“Ich bin der Beweis, dass Geld nicht gegen Missbrauch schützt”, sagte Hilton sichtlich erschüttert. In der Einrichtung seien Kinder gegen die Wand geworfen, stranguliert und sexuell missbraucht worden. Seit 20 Jahren habe sie immer wieder Albträume, die Erfahrung sei “traumatisch” gewesen.
Die Gesetzgebung in Utah berät derzeit, ob private Einrichtungen, wie die Schule die Hilton besucht hat, staatlich kontrolliert werden sollten. Die Senatoren waren nach der Aussage Hiltons sichtlich überrascht. “Ehrlich gesagt, haben wir es versäumt, Sie zu beschützen”, sagte Senator Derek Kitchen nach der Anhörung.
Von: APA/dpa
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7 Kommentare auf "Paris Hilton spricht über Missbrauch während der Schulzeit"
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Die scheint ja viel Zeit zu haben, sich solch spannende Geschichten auszudenken 😎
Das interessiert niemand.
und die gonzn onderen kinder wos zu beschützen sein???
@ Spum Für die hat sich noch niemand stark gemacht? Nicht eine einzige Person? Skandal!
Ihr bester Film heißt:
Eine Nacht in Paris
…..und da kommt sie erst jetzt drauf??……..mit ihrem Geld und Bekanntheit hätte schon vor 20 Jahre was unternehmen gekonnt.
Die brauch Aufmerksamkeits.