Meran – Ex-Spice-Girl Victoria Beckham weilte kürzlich in Meran in Südtirol und zeigte sich auf Instagram begeistert von der prächtigen Bergkulisse, die sich am Rand des beschaulichen Städtchens erhebt.
Im Mittelpunkt der internationalen Berühmtheit stand aber die spezielle Beauty- und Detox-Behandlung, die es im renommierten Hotel Palace gibt.
Das Haus ist seit vielen Jahren das Ziel Prominenter und Wohlhabender, bietet es doch ein ganzheitliches Programm im Kampf gegen das Altern an. So weilten schon Silvio Berlusconi, Christiano Ronaldo, Thomas Gottschalk, italienische TV-Sternchen und russische Millionäre für eine VIP-Entgiftung im Hotel Palace.
Nun wollte es auch die Frau von Ex-Fußballstar David Beckham versuchen und ihre Behandlung hatte es in sich, wie es ihre Videos zeigen. Jeder Tag begann für sie mit einem Gerstenkaffee. Das Getränk war der vierfachen Mutter eine eigene Instagram-Story wert. Es enthalte kein Koffein, dafür Antioxidanzien und beuge Entzündungen vor.
Als erste Behandlung gab es für Beckham eine Oxygen-Ozon-Therapie. Dabei – so der Star – werde im Blut Sauerstoff angereicht.
Dann sollte eine spezielle Ultraschall-Behandlungen die Elastizität der Gesichtshaut stärken.
Es folgte eine Saugnapf-Lymphdrainage. Kleine Gläser auf der Haut sollen mittels Unterdruck Verspannungen lösen und Schmerzen lindern. Das Verfahren ist seit Tausenden von Jahren bekannt. So glaubte man etwa in China, jemand werde krank, wenn sein Blut und die Lebensenergie Qi nicht mehr frei fließen können. Schröpfen mit Kuhhörnern oder Bambussegmenten sollte die Blockaden beseitigen.
Ganz krass: Auch ein Jet-Peeling kam bei der 47-jährigen Designerin, deren Haut eigentlich engelsgleich ist, zum Einsatz.
Durch kleine Düsen wird ein Wasser-Gasgemisch auf die Haut gebracht, die sanft die abgestorbene Hautschicht abträgt und dabei auch Sauerstoff in die Dermis-Schicht bringt. Wer schön sein will, muss also tatsächlich leiden.
Anschließend gab es für den Star aber eine Belohnung: Mineralwasser aus Südtirol – das hat Victoria Beckham offenbar ebenfalls sehr gemundet.
Von: luk
