Bozen – Der Covid-Notstand wirkt sich weiterhin auf die Südtiroler Unternehmen aus. Im November 2021 waren nur 79,6 Prozent der Unternehmen vollständig geöffnet.
Zwischen Juni und November 2021 haben 35,2 Prozent ihren Umsatz erhöht; 5,6 Prozent haben auf die Lohnausgleichskasse zurückgegriffen; neun Prozent rechnen mit einem erheblichen Personalabbau. 15,2 Prozent der Unternehmen haben einen Bankkredit beantragt.
Diese und andere interessante Daten teilt das Landesinstituts für Statistik ASTAT in der neuen Mitteilung “Aktuelle Lage und Zukunftsaussichten der Unternehmen nach dem Gesundheitsnotstand Covid-19 – 2021” mit.
Von: luk
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4 Kommentare auf "Covid-Notstand wirkt sich noch auf Südtiroler Unternehmen aus"
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Lustig! Bei einer Bewerbung z.B. will man einem weis machen (und demzufolge fast schon für dämlich verkaufen!), dass es sowas wie eine folgenschwere Pandemie nie gegeben hätte… 🙄 Wenn’s aber um die potenzielle Möglichkeit geht, Covid-Beiträge usw. einzuheimsen, heult ein Unternehmer lauter als der andere…. 🤪
Ist doch logisch. Laufen in Südtirol doch am meisten COVID Leugner herum .
Da Südtirol im normalfall eine starke Wintersaison hat, und der Winter stark Pandemiebelastet ist, ist doch logisch, dass es Südtirol stärker trifft, als den Rest Italiens. Aber das ist denen weiter unten wahrscheinlich egal.
Am meisten wirkt er auf die Rentner aus!