Bozen – Im Zeitraum zwischen Jänner und März 2022 wird gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres ein Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen (+29.600 Personen) und ein Rückgang sowohl bei den Arbeitslosen (-6.200) als auch bei den Nichterwerbspersonen (-19.000) verzeichnet.
Die Erwerbstätigenquote (15-64 Jahre) liegt bei 73,1 Prozent, und damit 7,6 Prozentpunkte höher als im ersten Quartal 2021. Die Anzahl der Arbeitslosen beläuft sich auf 7.900 Personen; dies entspricht einem Rückgang um 6.200 Personen gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres.
Die Arbeitslosenquote liegt bei drei Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozentpunkte gesunken.
Von: luk
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11 Kommentare auf "Mehr Südtiroler in Lohn und Brot"
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Für einen Lohn,der weder zum Sterben noch zum Leben reicht!
Was würdest du einen gerechten Lohn nennen und was genau neunst du mit “Leben”?
@N. G. nach südtiroler und heutigen Verhältnissen müsste ein Mindestlohn von 1400Euro gezahlt werden,wie gesagt Mindestlohn,das hängt aber auch von der Art und Schwierigkeit der jeweiligen Arbeit ab.
Katzen haben neun Leben oder etwa nur sieben? Sag es uns bitte…
Wuffi das was Du beschreibst ist ein Gehalt; kein Lohn.
@Faktenchecker was wäre dann dein Vorschlag von einem Lohn??
sag es uns!
@Faktenchecker Thema verfehlt???
“Bei der Begrifflichkeit „Lohn“ handelt es sich um das Entgelt eines Arbeiters, also einer Person welche überwiegend körperliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit seiner Dienstverrichtung erbringt (z.B. Handwerker/in, Lagerarbeiter/in, etc.). Als „Gehalt“ wiederum wird in der Regel der Bezug eines Angestellten verstanden.05.08.2019”
@Faktenchecker
Toll abgeschrieben.
Warum sollte man dann nicht einen Lohn von 1400Euro bekommen?????
Das es heutzutage noch arbeitslose gibt???
Arbeitslos heißt nur, dass man keinen gemeldeten Job hat, dazu gehört auch, sich um die Familie zu kümmern. Dann gibt’s natürlich noch die, die nach einem für sie geeigneten Job suchen oder sich eine Auszeit für Fortbildung oder ähnliches nehmen.
Die Quote, die wir haben, grenzt an Vollbeschäftigung.