Tesla-Chef Elon Musk will etwa jeden zehnten Job streichen. In einer internen Mail an Führungskräfte vom Donnerstag, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, schreibt Musk, er habe ein “sehr schlechtes Gefühl”, was die Wirtschaftsentwicklung angehe. Der US-Elektroautobauer müsse deswegen seine Belegschaft um rund zehn Prozent reduzieren. Überschrieben war die Mail mit “Einstellungsstopp”. Tesla war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Erst am Mittwoch hatte Musk damit Schlagzeilen gemacht, dass er seiner Belegschaft Homeoffice untersagt hatte. “Wenn jemand nicht erscheint, müssen wir davon ausgehen, dass diese Person das Unternehmen verlassen hat”, hieß es in dem Schreiben ohne freundliche Anrede mit der Betreffzeile “um superklar zu sein”.
Von: APA/Reuters
Hinterlasse einen Kommentar
9 Kommentare auf "Tesla-Chef Musk will Stellen abbauen"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Ja, das Leben ist ein Jammertal 🤣.
Musk-Einkommensteuersatz laut ProPublica-Berechnung “von 2014 bis 2018 lediglich 3,3 Prozent”. Einkommensteuer von US-Otto-Normalverbraucher zwischen 22 und 37%.
“Mit welchen Tricks die globalen Dollaroligarchen den Fiskus sonst noch umgehen, und wie Jeff Bezos sogar 4000 Euro Kinderbonus kassieren konnte.”
Steuertricks der Superreichen: So rechnen sich Buffett, Murdoch und Co. arm – und machen immer mehr Geld – DER SPIEGEL
Husti… Wusstest du nicht dass die Reichen die bei 5 Cent weniger die ersten sind die jammern.
Der Steuersatz in den USA für so hohe Einkommen ist auch hoch. Er verdient aber als CEO nur einen symbolischen Euro und sein Vermögen ist in Aktien gebunden, wo er erst beim Verkauf steuerpflichtig wird. Normalerweise werden die Aktien aber nicht verkauft, sondern er lebt mit Bankkrediten und Aktien lässt er als Sicherheit, damit er keine Steuern zahlt. Unrealisierte Gewinne zu versteuern wäre auch Irrsinnig.
Jeff verdient sich an den Amazon-Junkies dumm und dämlich. die wissen gar nicht, dass es auch noch andere Onlineshops gibt
Mal schauen bis die Blase platzt. Der “Paradiesvogel” ist vom aussterben anscheinend nicht bedroht.
raunzer…..meinten sie auch Benko? hahaha
Die öffentliche Verwaltung ist zur Einsicht gekommen dass derzeit die globalen Grenzen der E-Autotechnik verfahren ist. Deshalb versiegen die Steuergelder für Musk.
Homeoffice: für 90 % bezahltes nichtstun
Ich habe mich sowieso gefragt wie jemand mit so hässlichen, unbrauchbaren und qualitativ schlechten Autos zu so viel Geld kommen kann.