Trient/Bozen – Die jüngere Vergangenheit von Problembär M49 liest sich beinahe wie der Strafregisterauszug eines Serientäters.
Mord an Weidevieh, Plünderung von Bienenstöcken sowie versuchter Einbruch in Almen, Ställe und Wohngebäude stehen laut einem Bericht des Tagblatts Dolomiten auf der Liste.
Allein für Schäden, die M49 angerichtet hat, musste die öffentliche Hand im letzten Jahr über 45.000 Euro zahlen.
Dies sind aber nur ein geringer Teil der Kosten, die der Problembär in der Region bislang verursacht hat.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!
Von: mk
