Nachdem sie an einer Zigarette gezogen hatten, sind zwei 18-jährige Mädchen in Berlin zusammengebrochen und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Polizei erklärte, dass die „Zigarette“ den beiden jungen Teenagern an einem S-Bahnhof von zwei Männern angeboten worden sei. Es habe sich dabei um einen Joint gehandelt.
Rettungskräfte haben die beiden Jugendlichen in ein Krankenhaus gebracht. Die Männer, die die verhängnisvolle Zigarette anboten, konnten nach dem Vorfall am Donnerstagabend zunächst fliehen.
Ein Verdächtiger wurde aber kurz darauf verhaftet. Gegen den 25-Jährigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Unklar ist derzeit, welche Substanzen die „Zigarette“ enthielt.
Von: luk
