Brixen – Ein 19-jähriger Asylwerber aus Nigeria, dem sexuelle Gewalt vorgeworfen wird, riskiert nun, abgeschoben zu werden. Dies teilte Innenminister Matteo Salvini höchstpersönlich auf Twitter mit.
Die Mitarbeiterin einer Unterkunft in Brixen hatte den Vorfall am Freitag gemeldet. Wie stol.it berichtet, handelte es sich jedoch nicht um Vergewaltigung, wie Salvini twitterte. Die Carabinieri stellten klar, dass es um versuchte sexuelle Belästigung geht. Die Carabinieri konnten rechtzeitig einschreiten, bevor Schlimmeres passierte.
Derzeit befindet sich der 19-Jährige im Bozner Gefängnis – auch wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, da er sich bei der Festnahme heftig zur Wehr gesetzt hat. Wird gegen ihn wegen Vergewaltigung ermittelt, greift das Sicherheitsdekret.
Der Asylantrag des jungen Mannes wird von der zuständigen Kommission sofort geprüft. Fällt die Entscheidung zu seinen Ungunsten aus, wird er abgeschoben.
Ovvero, gli viene consegnato il foglio di via.
E quindi rimane sul territorio a rompere le palle!
Basta campagna elettorale.
Ora i fatti.
Repubblica delle Banane— North! (@Icios007) November 11, 2018
Von: mk
