Bozen – Wenn Kinder Zeit im Krankenhaus verbringen müssen, ist das gerade im Advent für die wenigsten eine angenehme Zeit. In Bozen gelang es trotzdem, Kinderaugen wieder zum Leuchten zu bringen. Am 14. Dezember besuchte eine Delegation des FC Südtirol die eingelieferten Kinder der Pädiatrie im Krankenhaus.
Eine Delegation von Spielern aus der Mannschaft des FC Südtirol – Bozen, darunter die Lokalfavoriten Michael Cia, Hannes Fink und Fabian Tait, in Begleitung von Präsident Walter Baumgartner, dem Generaldirektor Dietmar Pfeifer und dem Marketing Manager Hannes Fischnaller, erfreute mit einem Überraschungsbesuch unsere kleinen Patientinnen und Patienten.
Der Direktor des Gesundheitsbezirkes Dr. Umberto Tait und Dr.in Lydia Pescollderungg, Direktorin der Abteilung für Pädiatrie, begrüßten die Delegation, zwischen den neugierigen Anwesenden, am Eingang des Pädiatrischen Bereiches.
„Das war eine Gelegenheit, die die Kinder und Jugendlichen auf der Station sofort ergriffen haben, ihre Probleme für einige Zeit zu vergessen, die Spieler persönlich kennen zu lernen, Fragen zu stellen und auch Selfies mit ihren weiß-roten Helden, Vertreter der Fußballprominenz unserer Provinz und der ganzen Region Trentino Südtirol, zu machen“ hebt Dr.in Pescollderungg hervor.
Die zuvorkommenden Spieler wurden zwar teilweise von der Begeisterung ihrer kleinen Fans bewegt, überwanden aber die anfängliche Verlegenheit sofort und ließen sich in die Atmosphäre der Aufregung und des Feierns hineinziehen.
Gadgets, Fotos, Autogramme waren die Geschenke, die die Kinder nicht nur ihrer Familie, sondern auch den anwesenden Ärzten und Krankenschwestern mit Stolz zeigten.
Die weiß – roten Spieler widmeten sich dann den Kindern, die geduldig auf sie warteten, zumal sie ihre Zimmer nicht verlassen konnten. Auch diese wurden dann mit Geschenken, Sympathie und Aufmerksamkeit der Profispieler reichlich belohnt.
„Ich bedanke mich herzlich beim FC Südtirol, die nicht nur den kleinen Patientinnen und Patienten sondern auch dem anwesenden Personal viel Freude bereitet haben“ mit diesen abschließenden Worten verabschiedete sich Dr.in Pescollderungg.
Von: mk
