Bozen – Die Stadtgemeinde Bozen hat im Jahr 2023 rund 5,2 Millionen Euro an Verkehrsstrafen eingenommen. Dies geht aus Daten vom Versicherungsvergleichsportal facile.it hervor. Damit liegt Bozen aber immer noch hinter Trient.
Die Hauptstadt von Südtirols Nachbarsprovinz verbucht immerhin Einnahmen von 6,8 Millionen Euro, die anhand von Verkehrsstrafen in die Gemeindekasse gespült wurden.
Insgesamt sind in Bozen und Trient somit über zwölf Millionen Euro über Verkehrsstrafen eingenommen worden.
Auch bei der Analyse des Pro-Kopf-Wertes, der sich aus dem Verhältnis der Einnahmen zur Zahl der Einwohner ergibt, bleibt die Rangfolge unverändert: An erster Stelle steht Trient mit einer Strafe von 58 Euro pro Kopf gefolgt von Bozen mit 49 Euro.
Betrachtet man im regionalen Vergleich hingegen die Gemeinden mit weniger als 4.000 Einwohnern, führen drei Ortschaften im Trentino das Ranking an: Moena mit 2.559 Einwohnern hat mehr als 544.000 Euro eingenommen, Grigno (2.036 Einwohner) kassierte über 229.000 Euro und in Tione (3.673 Einwohner) zahlten Verkehrssünder fast 191.000 Euro.
Von: mk
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20 Kommentare auf "Verkehrssünder bescheren der Stadt Bozen viel Geld"
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Die Autofshrer werden an allen Ecken gemolken. Mit viel Glück und Hilfssystemen ist es mir jedoch gelungen, keine der genannten Gemeinden zu finanzieren.
Wieso gemolken? Es steht jedem frei sich an die Regeln zu halten! Niemand wird gezwungen sich gegen die Straßenverkehrsordnung zu benehmen.
Man kann dich nicht erklären, die oder ne andere Strafe wäre ungerechtfertigt. Jeder will dann seine persönliche Ausnahme.
Die Regeln sind für alle gleich, also daran halten und keiner muss was bezahlen. Ganz einfach!
world, mir auch, keinen cent haha
NG@ an sella Topfn zommschreibm… du hosch sicho amo kua Auto…
Do beweist sichs widdo amo, daß do Amteurkraftfahrer und Hobbychauffeur ‘s dämlichste Individuum isch, wosis gib. De san etamol instonde a Stroßnvokehrsordnung inziholt, somit san die Strofn wosn de Individuen kriegn, mehr als gerechtfertigt. Sofl Recht gschieht ihnen, wennse derort zi bled san, die Vokehrsregl inziholtn!
Übohaub san die Bußgeldo no viel, viel zu niedrig‼️
Also mehr strafen, dass Bozen auf Platz eins kommt 🫢🫢🫢
…wir sind doch sonst immer die beschtigschten…
wos hota amo gsog, is Geld missmo fa die braven Leit hol, weil fa die Tauge@ichtse kriag mo nichts…
…und die braven Leute wären dann die mit den Verkehrsdelikten… 😉
Wie nennen wir dann jene, ohne Verkehrsdelikte?
Eine wichtige Einnahmequelle für Gemeinden mit wenig Aufwand.
Wäre interessant zu wissen, ob diese Gelder vor dem Kassieren in Gemeindeprijekte eingeplant werden!
Die sind immer in den Haushalten eingeplant. Und doofe Autofahrer machen immer weiter.
Das wird vielleicht sogar getan denn wie man hier lesen kann, sind einige unbelehrbar. Demnach werden die Einnahmen relativ konstant bleiben. Grins
vitus@ oft isch bessa, man wuas net ols…se frog i mi schun efta, wo gewissa Geldo hingian…
Vor einiger Zeit wurde berichtet, dass in der Stadt Bozen zwar Millionenbeträge an Strafen ausgestellt wurden, jedoch nur ein kleiner 2-stelliger Prozentsatz auch bezahlt würde…
Kannst dir sicher sein , das wird eingetrieben. Spätestens wenn Gerichtsvollzieher vor der Tür stehen wird bezahlt.
Diplomat müsste man sein, dann hat man diese Probleme nicht…🤷🏼♂️
Hunderttausende Euro, die nicht eingetrieben werden können, wegen Immunität…
Rote Ampeln, zu schnell, Parkverbot, alles kein Problem…🤮
Wo nix isch ,konsch nix hohlen !! Geld gibs lei von den der wos hot ! ANDERE HABEN NARRENFREIHEIT
Ich glaube kaum dass ein Migrant ohne Aufenthaltsgenehmigung eine Strafe von 5100 Euro zu bezahlen hätte wegen fahren ohne Führerschein in irgendeiner statistik aufscheinen wird.
Ich hab letztes Jahr auch mal gezahlt… 🫢🫣
5,2 mills…………und sell boll jeds johr, norr wars ober schun gach zeit für a umfohrung vo boazen!!!! Hot boazner regirung schun mitgekrieg das es a erfindungen nomens “””tangenziale”” gib, oder zumindescht mol gscheidere strossenplaner ounstellen