Von: mk
Bozen – Der italienische Bildungslandesrat Marco Galateo das Klassische und Sprachen-Gymnasium „Carducci“ in Bozen besucht und dort mit Schuldirektorin Cristina Crepaldi und einer großen Gruppe von Schülerinnen und Schülern gesprochen.
Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, um dem Landesrat Fragen zu stellen, beispielsweise zu Noten unterhalb der 4 und zu seiner Meinung über die „Sharm-Ferienwoche“. Galateo erklärte, dass bei politischen Entscheidungen, viele unterschiedliche Anforderungen berücksichtigt werden müssten und unterstrich, dass er als Politiker das Gemeinwohl im Blick habe.
„Das Ziel der Schule, umfassend auf das Leben vorzubereiten. Die neuen Richtlinien für die italienische Schule habe ich gemeinsam mit der Schulgemeinschaft erarbeitet. Es ist entscheidend, die Schule und die Schülerinnen und Schüler auf Innovation, Inklusion, Respekt und Rechtsstaatlichkeit auszurichten. Wir wollen Frauen und Männer, die bereit sind, Weltbürger zu sein“, sagte Galateo.
Mit den Lehrkräften sprach Landesrat Galateo über die Zukunftsperspektiven des Schulsystems und über pädagogische Themen in einer sich ständig wandelnden Welt.
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