Antholz – Was war das für eine gelungene, grandiose Premiere für die beiden Maskottchen der Olympischen Winterspiele und der Paralympics Mailand Cortina 2026! Vor über 10 Millionen Fernsehzuschauern wurde während des Schlager-Festivals von Sanremo das Geheimnis der Namen gelüftet: das weiße Hermelin heißt Tina und ist das Maskottchen der Olympischen Winterspiele, sein Brüderlein mit braunem Fell heißt Milo und begleitet die Paralympics.
Bis zum Wochenende verweilen Tina und Milo in Sanremo und bewältigen reihenweise TV-Auftritte, dann geht’s kurz nach Rom, und bereits am Dienstag treffen die Maskottchen in Südtirol ein. Tina und Milo sind in der Intercable Arena in Bruneck beim Derby zwischen dem HC Pustertal und dem HCB Südtirol dabei und machen erstmals Bekanntschaft mit dem Eishockey. Am Aschermittwoch sehen sich die Maskottchen dann in einer ihrer Heimstätten während der Olympischen Winterspiele 2026 um: in der Südtirol Arena in Antholz Obertal, wo sie von Bürgermeister Thomas Schuster sowie dem Präsidenten des Biathlon Weltcup Komitees, Lorenz Leitgeb, begrüßt werden.
Am späten Vormittag geht’s hinauf auf den Kronplatz, wo Tina und Milo große und kleine Ski-Gäste treffen und sich mit ihnen im Schnee tummeln. Am frühen Nachmittag geht’s vom Kron- weiter zum Waltherplatz. In der Landeshauptstadt werden die Maskottchen von Bürgermeister der Stadt Bozen empfangen.
Von: luk
…was haben die Olympia Maskottchen bei einem Eishockeyspiel in Bruneck verloren?…dort finden keine olympischen Hockeyspiele statt…Olympia heisst nebenbei nur Milano-Cortina…da hat Südtirol nix zu melden…
und auch die Wölfe werden es kaum zu den Olympiaden schaffen 😉