Berlin – Deutschland wurde bei der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den Aggressor Russland mehrfach eine zu zögerliche Haltung vorgeworfen. Gerade Deutschland müsse eine Führungsrolle übernehmen, forderten die EU-Partner und auch die USA.
Doch Kanzler Olaf Scholz lässt sich nicht drängen. Je größer der Druck, desto festgefahrener scheint seine Haltung zu sein. Er argumentiert, im Gleichschritt mit den Verbündeten gehen zu wollen und alle Eventualitäten abwägen zu müssen. Dieser Prozess benötige Zeit.
Viele politische Beobachter konstatieren dem Kanzleramt zudem eine schlechte Kommunikation. Deutschland würde in der Tat sehr viel tun und gehöre zu den Top-Unterstützern. Das komme aber gar nicht wirklich an.
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Von: luk
