Gröden/Seiser Alm – Südtiroler Almhütten ohne Strom- und Wasseranschluss und womöglich auch noch ohne Zufahrtsmöglichkeit werden derzeit zu Preisen wie eine Luxusvilla gehandelt.
Oft stehen sogar Millionenbeträge für nicht mehr als ein paar Quadratmeter auf dem Preisschild – besonders im Grödnertal und auf der Seiser Alm, wo es offenbar die teuersten Objekte im Alpenraum gibt.
“Südtirol Heute” hat sich am Freitag dieses interessante Phänomen angeschaut und ergründet, warum die Preise für einen einfachen Holzverschlag mit etwas Aussicht gerade so explodieren.
Auch die negative Seite der Medaille – nämlich, dass die Almen dann nicht mehr “gelebt” oder eben “anders” genutzt werden – kommt zur Sprache.
Von: luk
