Bürgermeister Dario Dal Medico trifft Bürgermeister der slowenischen Stadt Piran

Padelplätze: Nachahmenswertes Musterbeispiel

Donnerstag, 02. Mai 2024 | 21:01 Uhr

Meran – Am Donnerstagnachmittag hat der Bürgermeister Dario Dal Medico den Bürgermeister der slowenischen Stadt Piran (Portorož), Andrej Korenika, im Rathaus empfangen. Im Rahmen des Treffens ging es um die Themen Padel und Sport.

Das heutige Treffen zwischen dem Bürgermeister von Meran Dario Dal Medico und dem Gemeindereferenten für Sport Nerio Zaccaria einerseits und dem Bürgermeister Andrej Korenika in Begleitung des Sondersekretärs Roman Bazec und des europäischen Exekutivdirektors des PTR (Professional Tennis Registry) Luciano Botti andererseits hat ein gegenseitiges Kennenlernen und den Austausch über eine Vielzahl von Aspekten wie Multikulturalität und Minderheiten aber auch über die Verwaltung der Beteiligungsgesellschaften und der Stadtwerke bis hin zum eigentlichen Thema des Treffens ermöglicht: die Bedeutung des Sports, vor allem aber das Interesse für das Padelzentrum im Tennisclub in der Piavestraße 46.

„Es erfüllt uns mit Freude zu sehen, dass das Projekt der Padelplätze, das das Ergebnis einer Idee ist, an die die Meraner Stadtverwaltung fest geglaubt hat, auch für die Karst-Stadt Portorož Inspiration sein kann. Der Sport ist ein grundlegender und prägender Teil der Entwicklung eines jeden Menschen, er ist ein wichtiger Teil der Identität der Stadt Meran und sollte in all seinen Formen unterstützt werden“, so Bürgermeister Dario dal Medico.

Stadtgemeinde Meran/Bürgermeister der slowenischen Stadt Piran (Portorož), Andrej Korenika, RA Dario Dal Medico, Sportreferent Nerio Zaccaria.

„Es ist sicherlich eine große Ehre für uns, den Bürgermeister von Portorož zu empfangen, eine Stadt deren Wirtschaft ebenso wie die unsere auf dem Tourismus aufbaut“, betont Sportreferent Nerio Zaccaria: „Das Treffen zum Thema Padel ist nur eine weitere Bestätigung für die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den beiden Städten, die bereits bei der Organisation von Sportveranstaltungen auf internationaler Ebene zusammenarbeiten. Als Sportreferent hoffe ich, dass dieses Treffen Anlass für gemeinsame Projekte und neue Möglichkeiten sein wird“.

„Für uns ist es überaus wichtig, uns über die Bedeutung des Sports aber auch über die Etappen zur Verwirklichung des Padel-Projekts austauschen zu können. „Unsere Stadt“, fügt Bürgermeister Korenika hinzu, „hat nicht nur eine internationale Sporttradition mit einem einzigartigen Tennisturnier, an dem fast 800 Sportlerinnen und Sportler teilnehmen, sondern will auch das Angebot erweitern, indem sie modere und nachhaltige Alternativen anbietet. Erfolgreiche Projekte sind für uns eine Chance zum Nachahmen“.

Von: ka

Bezirk: Burggrafenamt

Kommentare

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2 Kommentare auf "Padelplätze: Nachahmenswertes Musterbeispiel"


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krokodilstraene
krokodilstraene
Universalgelehrter
14 Tage 15 h

Wird Padel das selbe Ende nehmen wie Squash?

thomas
thomas
Kinig
14 Tage 4 h

Das ist ein kurzlebige Modeerscheinung. Wird rasch in Vergessenheit geraten, da soll kein einziger Cent öffentlichen Geldes investiert werden

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