Verdächtiger Koffer - Insiderwissen aus dem Kreml

Putin hat panische Angst vor “Kot-Spionage”

Freitag, 27. Januar 2023 | 12:08 Uhr

Moskau – Spätestens seit dem 24. Februar 2022 hat Wladimir Putin sein wahres Gesicht gezeigt. Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat der Kreml-Machthaber klar gemacht, dass er eine Sowjetunion 2.0 anstrebt und dafür weit gehen wird. Seitdem fallen Bomben und Raketen auf Krankenhäuser und zivile Infrastruktur in der Ukraine. Schwangere, Kinder und alte Menschen werden zur Zielscheibe und müssen unfassbares Leid ausstehen.

Seine eigene Sicherheit ist Diktator Wladimir Putin jedoch heilig. Das zeigt Insiderwissen aus dem Kreml. Demnach soll Putin panische Angst davor haben, dass aus seinen Exkrementen Rückschlüsse auf seine Gesundheit gezogen werden können. Wenn sich der russische Präsident in der Vergangenheit auf Reisen begab, ließ er deshalb seinen Kot auf Reisen stets einsammeln.

Das französische Magazin “Paris Match” berichtet, dass Putin auf Reisen stets einen speziellen Koffer dabeihaben soll, in dem sein Stuhlgang gesammelt und später nach Moskau geflogen wird. Ein Geheimdienstmitarbeiter sei dafür verantwortlich, dass der präsidiale Kot nicht in fremde Hände gelange und fremde Spione so Erkenntnisse zu seiner Gesundheit ziehen können. Selbst seine DNA könnte so möglicherweise extrahiert werden. Der langjährige Geheimagent Putin soll diese Praxis mindestens seit dem Jahr 2017 so handhaben, heißt es. Ob dies bereits eine Vorbereitung auf den Krieg in der Ukraine war, ist jedoch unklar.

Eine Quelle aus Saudi-Arabien bestätigt die pikanten Informationen über die komplexe Handhabe mit Putins Verdauungsprodukten. Der Kreml-Machthaber war dort 2019 zu Besuch. Quellen hatten im Anschluss von einem eigens abgestellten FSO-Beamten berichtet – eben jenem Mann, der die Fäkalien einsammelt.

Wie Focus.de zu den Enthüllungen schreibt, gibt es aus einer “gänzlich unverfänglichen Quelle” zudem einen Bericht, dass Putin auf Reisen ins Ausland jeweils eine eigene Toilette mitführt. Das erzählte die Schauspielerin Julia Louis-Dreyfuss 2020 dem Talkmaster Stephen Colbert in dessen Show. Sie habe von einem Mitarbeiter des Kunsthistorischen Museums in Wien erfahren, dass für Putin außerhalb der Museumsmauern ein eigenes WC habe errichtet werden müssen, damit er nicht auf die Besucher-Toiletten angewiesen war.

Klar wird damit vor allem eines: Wladimir Putin lebt in Angst und Furcht und jeder Toilettengang muss ein unfassbar aufwändiger Akt sein – zumindest auf Reisen.

Das zeigt auch ein Video aus Paris, das den Tyrannen bei einem WC-Ausflug zeigt. Dabei wird er von sechs Agenten begleitet. Als die Entourage das wohl nicht mehr ganz so stille Örtchen verlässt, trägt einer der Staatsdiener einen “verdächtigen” Koffer mit sich.

Kot-Spionage auch unter Stalin

Scheinbar ist “Kot-Spionage” in Russland nicht unbekannt. Josef Stalin soll bereits versucht haben, an die Fäkalien des damaligen chinesischen Staatspräsidenten Mao heranzukommen, um sie zu analysieren. Im Jahr 2016 sagte ein ehemaliger sowjetischer Agent, er habe dafür Beweise gefunden.

 

Von: luk