Von: mk
Tisens – Wegen der Präsenz von Wolf und Bär können die Züchter ihre schwarz-braunen Bergschafe rund um den Großen und Kleinen Laugen nicht mehr weiden, berichtet das Tagblatt Dolomiten. „Wo bleiben die Tierschützer eigentlich beim Schaf?“, fragen sich Obmann Matthias Geiser und sein Stellvertreter Josef Winkler vom Schafzuchtverein Tisens, wenn sie am Handy die Fotos von den von Wölfen gerissenen Schafen im Bereich des Fedaiapass im Trentino anschauen.
Im Ultental ist es ebenfalls riskant für die Haustiere. Laut Geiser werde die Gefahr unterschätzt. Das Großraubwild sei auch eine Gefahr für den Menschen. Von der Landespolitik fühlen sich die Züchter im Stich gelassen.
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