Gemeinsam für ein Qualitätshaus zu angemessenen Preisen

25 WOBI-Wohnungen werden in der Romstraße in Meran übergeben

Freitag, 24. März 2017 | 18:54 Uhr

Meran – Das Wohnbauinstitut engagiert sich ständig, um den kontinuierlich steigenden Anfragen gerecht zu werden

Vom Jahr 2000 bis heute wurden in Meran 333 Wohnungen übergeben. Ein neuer, wichtiger Schritt wird nun im Frühjahr 2017 getan: in der Romstraße sind die Bauarbeiten beendet, 25 neue Wohnungen können ihren freudigen Mietern übergeben werden. 2015 waren es in der Romstraße bereits 50 Wohnungen.

2017 startet außerdem die Ausschreibung zur Realisierung von acht neuen Wohnungen im alten WOBI-Sitz in der Carducci Straße.

Wohnungen in bester Qualität zu moderaten und nachhaltigen Preisen. Das könnte für eine tourismusbezogene Stadt wie Meran mit hohen Immobilienpreisen eigenartig klingen. Dank des kontinuierlichen Einsatzes und der Bereitschaft des WOBI entspricht dies aber der Realität. Das Institut für Sozialwohnungen verfolgt, nicht nur am Ufer der Passer, seit Jahren und mit Überzeugung die Philosophie eines gemütlichen Wohnens, mit einer gewissen architektonischen Ästhetik, hoher Energieeinsparung und Rücksicht auf das städtische Umfeld.

Ganz anders als bei „Sozialwohnungs- Kasernen“ spiegelt sich die Positivität in den ständigen und steigenden Anfragen neuer Unterkünfte wieder. Das WOBI nimmt sich dieser Anliegen an und verwirklicht Wohnhäuser in bereits bebauten Gebieten der gesamten Stadt.

In der Passerstadt wird sowohl gebaut als auch saniert. 2016 wurde die energetische Sanierung von 105 Wohnungen in der Filzi Straße in Sinich vorgenommen, während ein ähnliches Projekt für die Wohnungen am St.Vigil Platz startklar ist.

WOBI und Meran sind also ein eingespieltes Team was die Aufmerksamkeit und die Liebe zur Stadt, die Grundbedürfnisse ihrer Einwohner und die „historisch-architektonische Vergangenheit“ betrifft. Ganz nach diesem Prinzip konnte das WOBI im Jahr 2004 8 Unterkünfte im Herzoghaus unter den Lauben realisieren. Ein erfolgreiches Projekt, das neben dem Bau von Wohnungen, der Altstadt neues Leben einhauchen und den Erhalt eines Kulturerbes unter Denkmalschutz gewähren konnte. So geschehen auch im Jahr 2009, als in einem alten Hotel samt Park aus dem 20. Jahrhundert in der Brenner Straße, 32 Wohnungen realisiert wurden.

Von: mk

Bezirk: Burggrafenamt