Bozen – Chinesische Autobauer drängen massiv auf den Weltmarkt, so auch in Südtirol. Das Ziel von BYD und Co ist es, die amerikanischen und europäischen Platzhirsche auszubooten. Bei diesem Vorhaben können sie auf staatliche Unterstützung aus China zählen und werden so extrem wettbewerbsfähig.
Auch in Südtirol sind die Modelle aus Fernost mittlerweile erhältlich und erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit bei den Kunden.
Für Autohändler Andreas Barchetti ist das keineswegs verwunderlich. Er spricht von einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. ORF Südtirol Heute hat sich die Sache näher angesehen:
Von: luk
Wer zu lange auf den Status Quo beharrt, der wird irgendwann zurückgelassen.
Die heimische Industrie wird sich überlegen müssen, wie sie damit umgeht, auch den Wechsel auf E-Mobilität, der noch lange nicht in den Köpfen angekommen ist.
@Neumi… dem kann man nur zustimmen, die europäische Autoindustrie hat es verschwitzt! Gilt aber für die gesamte Elektronikindustrie. Lautlos und hinten ohne Abgase, ohne ständige Ölwechsel und zuhause laden, das ist sicher die Zukunft. Es gibt aber immer noch Leute, die fossile Brennstoffe, den Austausch von zig Verschleissbestandteilen und Schurkenstaaten finanzieren wollen, lieber haben.
@Oracle
Stimme dir zu deinem Beitrag in allen Punkten zu.
lch vertrete diese Meinung schon
mehrere Jahre !
Oracle : ziemlich armseliger Kommentar,denn du weisst schon dass eine neue Batterie für diese Karren fast so viel wie das neue Auto kostet ? 🙁
Wer kann den zu Hause laden?
So lange die öffentliche Ladeinfrastruktur nicht existiert und E-Autos mit Reichweiten wie Verbrenner wie das rosafarbene Einhorn erscheinen, sind E-Autos für mich keine Alternative, nicht mal ansatzweise. So lange eine 800Km Fahrt wegen der nötigen Ladepausen 1,5 Stunden länger dauert, ebenfalls nicht.
Schön und gut, daß an (Feststoff)Akkus für das “1000Km Auto” geforscht wird, aber wenn man liest, daß mit einer Serienreife frühestens 2028 zu rechnen ist, ist mir Alles klar.
Nicht nur eine neue Batterie kostet viel Geld. Auch die Reifen haben inen5x höheren Verschleiß. Und wo der Strom herkommt, wissen wir auch: entweder durch Verbrennung fossiler Brennstoffe aus “freundlich gesinnten” Staaten oder von Wind- und Solarpaneelen, die ebenfalls in China produziert werden oder mit Rohmaterialien aus fernen Ländern. Sauber ich nur wer zu Fuß geht!
@Frank Viele können Zuhause laden, speziell in Südtirol.
Die öffentliche Ladeinfrastruktur existiert nicht? Also ich kenne z.B. in Meran mehr Ladestationen, als Zapfsäulen. Gerne hier mal nachsehen: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen
Wie lange machst du auf einer Reise mit 800km Pause? Wenn du eh schon z.B. 1 Stunde Mittag isst, verlängert sich die Reise nur um eine halbe Stunde.
Wie oft fährst du eine solche Strecke und würdest du die wenige Male nicht die etwas längere Fahr in Kauf nehmen, wenn die restlichen Fahrten im Jahr angenehmer und günstiger verlaufen?
@Frank: die Ladeinfrastruktur ist mittlerweile gar nicht mal so schlecht und es wird rasant noch besser. Zugegeben, wer häufig über 300km am Stück und ohne Pause fahren muss, sollte noch zu einem Verbrenner greifen.
Das trifft aber nur für wenige zu. Die meisten Menschen fahren täglich max. 100km.
Wenn i mor die Liste an – Drucker unschaug (mindestens die Hälfte olte mainstream schwurbler de gegen Impfen worn, iaz gegen Ukraine sein, für Hamas sein und logischerweise in Klimawandel leugnen) wünschen sich die sem an Trabi.. 😝 dr rest werd schun seine Gründe hoben, nicht für ungut, i red vo die klassischen aluhiat de gegen olls sein wos Sinn mochet und guat für sie und ondere war… 😉
@Gredner Zu den Reifen:
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/elektroauto-reifenverschleiss-wahrheit/
Zum Strom: Aktuell noch nicht optimal, aber besser als Öl aus dem Irak.
Die Herkunft des Stroms kann man verbessern, die Herkunft des Öls nicht.
Davon (Öl) verbrauchen wir übrigens zwischen 3 und 30 Millionen mal mehr pro Jahr, als entsteht (ja, ziemliche Schwankung, sind aber beides desaströse Zahlen).
@Sosonadann
Natürlich sind braucht es viel mehr Ladestationen als Zapfsäulen. Denn komme ich zu einer Zapfsäule die “besetzt”ist, warte ich 3 Minuten und kann tanken. Wenn jedoch bei einer Ladestation einer “hängt” muss ich gezwungenermaßen eine andere Station suchen, oder warten, bis das Auto geladen und der Besitzer des angeschlossenen Autos (vielleicht pünktlich) zurückkommt.
@Oracle Muansch du echt bei an E Auto muas nan kuan Öl wechseln?Im Getriebe isch genauso Öl drinn wie in an Auto a!
@wos woas i
aha der kennt such aus
@wos woas i
Wie oft wechslst du das Getriebeöl und die Bremsflüssigkeit?
@Gredner
I hon holt oan gikaft😁Ietz mues i schaugn wos wor und wos folsch wor🤷♂️
@@ Dafür können viele die E-Autos zuhause laden. Ich mache über 95% der Ladevorgänge zuhause.
Aral Pulse (BP) plant auf Autobahnraststätten jede Zapfsäule mit 3 bis 4 Ladepunkten zu ersetzen. Deren Tankkunde benötigt durchschnittlich 8 Minuten pro Tankvorgang.
Nachzuhören im verlinkten Video ab Minute 28.
https://www.youtube.com/watch?v=ENA2iGFpk-g
@woswoasi So ein Käse. Motoröl muss man regelmäßig wechseln (4 bis 8 Liter alle 15.000 oder 30.000km oder alle Jahre oder alle 2 Jahre. Getriebeöl wird viel seltener gewechselt.
Ja, auch ein E-Auto hat ein Getriebe. Das sind 2 fest verbundene Zahnräder, eine Untersetzung. Und das zeigt dir schon, dass 1. viel weniger Öl in so einem Getriebe ist und 2. dieses Öl viel weniger belastet wird, da es thermisch weniger beansprucht ist.
@Sosonadann
Rechnet sich nur, wenn du die Amortisationskosten für
Solarpanele, Speicher und Wallbox nicht berücksichtigt. Laden mit Netzstrom ist zu teuer und das Aufladen an der Haushaltssteckdose ohne Wallbox ist sehr langsam und nebenbei gefährlich.
kaft lei den plunder….
@Mico … wahrscheinlich noch ein Wahlscheibentelefon zuhause? Interessant, wie sich die Dinge in der Zeit wiederholen. Damals bei den ersten Autos hatte man ähnliche Argumente zur Verteidigung der Pferdekutschen….
@Oracle, ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug gab es bereits 5Jahre vor dem ersten Verbrennungs-motor, also lag die Entwicklung des elektrischen Antriebs über 100Jahre im Dornröschenschlaf
Die Chinesen produzieren schon seit Jahren nicht mehr nur Plunder, sondern haben die letzten Jahrzehnte ausgenutzt sich so viel Technologie wie möglich anzueignen und teilweise zu stehlen. Es gibt mittlerweile viele Produkte die man ohne China gar nicht mehr herstellen kann… Also es ist nicht alles Plunder…
@Mico: autoscooter 😋
@Pyrrhon Nein, lag sie nicht. Es gab immer wieder Elektroautos. In den letzten 50 Jahren zum Beispiel: Golf 1 CityStromer (1976 Kleinserie), Fiat Panda (1990), Peugeot 106 (1991), Fiat Cinquecento (1992), Citroen AX (1993), Hotzenblitz 1993, Citroen Saxo (1996), General Motors EV1 (1996), Fiat Seicento (1999)
Durchgesetzt hat sich das E-Auto mit dem Wechsel von schweren Bleiakkus zu leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus um 2011.
So wie der Diesel zuvor nur bei Lieferwagen und hartgesottenen Vielfahrern akzeptiert war. Erst mit der Direkteinspritzung (Common-Rail oder Pumpe-Düse-Technik) und Turboaufladung hat er sich in PKW’s etabliert.
@Sosonadann,die von dir aufgezählten E-Fahrzeuge waren Elektrotechnisch kaum weiter als das erste Fahrzeug, die Weiterentwicklung begann wesentlich später, erstes elektrisch betriebenes Fahrzeug 1881- Golf 1 CityStromer 1976 also nur 95 Jahre Dornröschenschlaf 😉
@Pyrrhon nein, der elektrische Antrieb war schon damals, dem Verbrenner überlegen. Das Problem war die Speicherung und da tut sich gerde gewaltig was.
Aber ja, manche schlafen immer noch und China lacht sich ins Fäustchen, bei soviel Engstirnigkeit.
@xXx, in einem bestimmten gut überlegten Einsatzbereich kann ein Stromer dem Verbrenner durchaus überlegen sein, wäre er es immer, wozu bräuchte es dann die ganzen Förderungen u Steuerbegünstigungen ?
Neben dem Beitrag für Ankauf, Befreiung von Besitzsteuer, ev. Beitrag für PV-Anlage.. muss auch der Ausbau von Netz u Ladestationen vom Staat (sprich: allen Bürgern) finanziert werden, beim Treibstoff hingegen bezahlt, von der Herstellung bis in den Tank inklusive Steuern, alles der Verbrennerfahrer
Das alles hat nichts mit dem eigentlichen Antrieb zu tun, von dem wir gesprochen haben.
Das die gesamte Infrastruktur für etwas, dassseit über hundert Jahren Standart ust, besser ist, als für eine neue Technologie versteht doch jedes Kind und wenn du glaubst, dass es da in der Vergangenheit keine Förderungen gab, um die aufzubauen, hast du ganz schön wenig Ahnung.
@Pyrrhon Naja, ich wollte jetzt nicht die ganzen Fahrzeuge von 1881 bis heute aufzählen. Auch vor dem Citystromer gab es verschiedene Ansätze.
Aber schon richtig, Anfang der 1900er Jahre hat sich der Verbrennungsmotor durchgesetzt. Der Durchbruch der E-Autos kam mit der Erfindung und Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkus.
Dornröschenschlaf war es dennoch nicht. Der E-Motor, die Leistungselektronik und eben die Ladetechnik wurden von 1881 bis heute kontinuierlich weiterentwickelt, nur halt nicht prinzipiell für die Anwendung E-Auto.
chinesisches Spionage-Glump und auch der Südtiroler unterwirft sich freiwillig.
Chinad E-Autos gehören mittlerweile mit zum Besten auf dem Markt. Batterien übrigens auch.
Und wenn du vor Spionage Angst hast, dann wirf dein Handy gleich weg. Du wirst von allen Seiten ausspioniert. Und glaub nicht, dass der Westen das zu deinem Vorteil tut.
“Chinad E-Autos gehören mittlerweile mit zum Besten auf dem Markt. ”
Erstaunlich, welche teilweise eklatanten Mängel bei diesen “Besten am Markt” in unabhängigen Tests so auftauchen.
“und auch der Südtiroler unterwirft sich freiwillig.”
Du liest und kommentierst doch hier täglich und da wunderst Du Dich noch???
@N. G. immer dieses “die anderen sind auch nicht anders”-Gerede. Es geht hie rum China und ja, Savonarola hat recht, dass Chin anun mal verdammt viel spioniert. Was gibt es da bitteschön zu relativieren?
@N. G. du lebst auch im Westen, nehm ich mal an! also spuck nicht in die eigene Suppe.
Diese ganzen E Autos, sind noch lange nicht ausgereift…Es rentiert sich einfach noch nicht, eines zu kaufen…zu teuer, schlechte Qualität, viel zu schwer das Auto…zuviel Reifenverschleiss, Bremsverschleiss( eine Batterie wiegt ca 400-700kg), Aufhängungsprobleme,Reichweite ist viel zu kurz bei unseren Wetterverhältnissen, Wartezeiten beim Laden und noch Standgebühren werden verlangt, und zum Thema Umwelt brauchen wir gar net diskutieren, wenn man bedenkt, wie solche Batterien hergestellt werden und entsorgt! Vieleicht in 10 jahren, dass es sich rentiert… aber leider lassen sich die Menschen von einer guten Werbung verleiten! (Siehe zb Tesla), leider sieht die Realität anders aus….
@Homelander Bist du an einem Austausch mit einem Elektroautofahrer interessiert?
Mich amüsiert immer, wenn Blinde von Farbe reden.
Während Elektroautofahrer meistens davor lange Jahre Verbrenner gefahren sind und deshalb die Vor- und Nachteile beider Antriebskonzepte kennen, sind Verbrennerfahrer in seltenen Fällen längere Zeit mit einem E-Auto gefahren, um dessen Eigenschaften zu kennen.
Ein E-Auto hat seine Nachteile, ja. Aber es sind andere, als die Stammtischfraktion meint.
Deshalb meine Frage: Bist du an einem ernsthaften Erfahrungsaustausch mit einem Elektroautofahrer interessiert?
ischjologisch ! Als DAS ist ganz sicher NICHT LOGISCH ! Die Umwelt wird mit dem E-Schrott viel mehr belastet und die Lebensdauer eines Tesla ist sicher bei 150.000 Km am Ende : Mercedes macht locker 400.000 Km 🙂 Ich würde niemals meinen Mercedes gegen einen Amischrott tauschen 🙁
@Zugspitze Wenn du 0 Ahnung hast.. warum schreibst dann so einen Schwachsinn? Siehe nochmal genau Bild unten
@Zugspitz947 Es gibt genügend Teslas mit 400.000km auf den Gebrauchtwagenbörsen.
@Homelander Ok, dann musst du halt weiter die üblichen Stammtischweisheiten verbreiten!
In deinem Ausgangspost waren so viele Pauschalisierungen, teilweise falsch, teilweise nur auf manche Modelle zutreffend. Ein Austausch mit einem Besitzer würde deinen Horizont erweitern.
Ein Beispiel: Ich bin von einem Diesel auf eine E-Auto der gleichen Klasse gewechselt. Trotz des 150kg Mehrgewichts, ist der Reifenverschleiß geringer. Ich vermute das liegt an der besseren Gewichtverteilung durch den tief verbauten Akku und das geringere Wanken in Kurven. Das muss nicht bei allen E-Autos so sein. In meinem Fall ist es so!
Das meine ich mit Pauschalisierung!
@Frank Stammtischgerede als reine Wahrheit wiedergeben ist heute normal. Quelle: “glaub mir Bruder”
Sogar Fakten werden hier als unwahrscheinlich dargestellt obwohl es jeder schwarz auf weiß lesen kann.
Und hier das hab ich zu deinem angeblichen Reparaturproblem gefunden:
https://temagazin.de/tesla/oh-eine-reparatur-am-tesla-das-wird-teuer/
@Frank in Grünheide bauen sie no koane moddl 3 , haubsoche eppes negatives schreiben
@Frank Tesla baut in Grünheide keine Model 3
Bei den großen revolutionären Druckgussteilen handelt es sich um Teile die durch Crashstruktur und Knautschzonen geschützt sind. Bei einem Aufprall, der diese Teile beschädigen würde, wäre auch ein klassisch gebautes Auto ein Totalschaden.
Die Europäische und insbesondere Deutsche Automobilindustrie braucht sich nicht zu wundern, haben doch vor allem VW, Mercedes, BMW die chinesische Aitomobilindustrie selbst über Joint Ventures aufgebaut, um am großen chinesischen Markt dabei zu sein. Jetzt ist der Lehrling selbst zum Meister geworden und dreht den Spieß um. War vorhersehbar. Die etablierten Automobilhersteller werden sich extrem anstrengen müssen, um der selbst aufgebauten Konkurrenz gewachsen zu sein. Die Gewinne haben die Konzerne eingefahren, jetzt könnten die Bürger und Arbeiter in Europa den Preis dafür zahlen.
…der Chinesenschrott scheint nicht aus Meisterhand gebaut zu sein und wird dort durch Staatsbehilfen gefördert, die bei uns sowieso unzulässig sind…wenn da so viel ökologischer Mist drin ist, wie in den Spielsachen, gehört der Verkauf in EU unterbunden…
@Selbst…
Danke – das sind die absolut richtigen
Fakten !
Die deutsche Autoindustrie hat diese
Entwicklung fast komplett verschlafen.
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung denn Technologie läßt sich ausspionieren, haben Chinesen längst getan. Tun übrigrns ALLE,da msch dir nichts vor. Dad man sich als europäische Konzerne etwas vom Kuchen holt ist legitim. Nicht zuletzt, Konkurrenz bringt Innovation und bei E-Mobilität ist Forschung sehr wichtig. Es müssen schnell konkurrenzfähige Autos her. Nur durch Subventionen löst man das Problem nicht.
@Doolin… dann gilt das aber auch für Handy, PC, Laptop, sämtliche elektrisch betriebene Geräte…. hm, schwierig in einer globalen Welt… ausser man will in das Mittelalter zurück…. auch die heimische Industrie wird gefördert….
“Nur durch Subventionen löst man das Problem nicht.”
Genau das versucht die chinesische Regierung, mit exorbitanten Subventionen den europäischen Markt zu überrollen und gleichzeitig an der Preisschraube für Zulieferteile/Rohstoffe drehen, sich so der Konkurrenz zu entledigen. Wenn das keine Wettbewerbsverzerrung ist.
Natürlich sind die Europäer teils selbst schuld, sich so abhängig gemacht zu haben, aber man darf auch nicht vergessen, daß es einige wichtige Rohstoffe ohne China und auch Russland nicht gäbe.
@Oracle
…fährst du mit diesen Geräten durch die Gegend?…
😆
@Oracle Selbst im Mittelalter gab es Handel zwischen den Ländern und Kulturen der Welt.
@Suedtirolfan dei hobm schun mer verschlofen
Mit der Neuentwicklung von Batterien die standfest und grosse Reichweite besitzen, inzwischen 960 km (BMW) werden sich früher oder später E-Autos durchsetzen.
Je nach Einsatzgebiet u Verwendungszweck mag E-Antrieb bereits jetzt sinnvoll sein, aber insgesamt wird es erst interessant wenn die gesamte benötigte elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen hergestellt werden kann
@Pyrrhon Warum erst dann? Bei Verbrennern kommt 100% des Kraftstoffs nicht aus erneuerbaren Energieen. Ok, bei E10 sind bis zu 10% Bioethanol beigemischt.
Je nach Lademöglichkeit fährt ein E-Auto schon heute mit 40 bis 100% erneuerbarer Energie; Tendenz steigend.
Ganz abgesehen davon, dass ein E-Auto ca. 20kWh Energie auf 100km benötigt und ein Verbrenner ca. 60kWh/100km, da er Sommer wie Winter die Umgebung aufheizt. = Energieverschwendung
@Sosonadann, da machst du, wie auch viele andere, eine Milchmädchenrechnung, der Strombedarf muss immer als ganzes gesehen werden, derzeit werden ca. 50% aus fossilen Rohstoffen hergestellt, das Leben besteht ja nicht aus autofahren allein (in Bezug auf Umweltbelastung macht der Verkehr ca. 20% aus) du brauchst auch Lebensmittel u andere Waren zu dessen Herstellung Strom benötigt wird, da könnte man ja den ganzen Strom aus erneuerbarer Energie hernehmen dann müssten die E-Autos zu 100% ‘fossil’ fahren
Relativiert sich dieser Vergleich denn nicht auch wegen der idealen Betriebstemperaturen eines eAutos im Winter/Sommer?
De reichweite kriegsch ober sicher lei auf Autobohn zom in Berggebieten wie bei ins do nit die Hälfte wohrscheindlich.E Auto wert sich nit dursetzn so longs Erdöl gibt,muansch die Ölindustrie losst des zua und wieviel nimmp dr Stoot damit ein.Ols a laars geblauder von de Politiker
@wos woas i mitn E auto michsch af der Autobohn wieniger km als Bergstrossen wegen wienig Rekuperation und Luftwiderstand
Bei einem Preis von 50.000 Euro würde ich mir sehr gut überlegen ob ich die in ein Produkt aus China investiere! Würde auch keine Wetten darauf abschließen dass in fünf Jahren noch Ersatzteile verfügbar sein werden. In China ticken die Uhren etwas schneller als bei uns!
@Muggi… ich würde mir überhaupt überlegen, soviel Geld für ein Auto auszugeben, aber zum Glück gibt es ja auch E-Auto, die nicht mehr kosten, als vergleichbare Verbrenner auch unter 30.000 €.! Wir haben einen Kleinwagen der “FiatPandaKlasse” neu um weniger als 15000 € gekauft. Die Unterhaltungskosten sind extrem gering, 5 Jahre keine Autosteuer, die 100km kosten keine 4€…. jeder macht sich da seine Rechnung….
Oracle: Schon in meiner Jugend hiess es : FIAT ist ein großes Wunder,aussen Blech und innen PLUNDER 😉
@Oracle
Mir scheint du bist deiner Zeit voraus oder du weißt nicht nicht welches Auto du fährts. Der Fiat E-Panda kommt erst im Laufe des Jahres 2024 (vorsaussichtlich Juni) auf den Markt und kostet laut Prognose zwischen 22.000 und 25.000 Euro €. Es sei denn du meinst den ab 1990 gebauten Panda Elettra, eine vollelektrische Variante mit rund 100 Kilometer Reichweite.😂
@Zugspitze… bei mir hiess es F-ehler I-n A-llen T-eilen…. in der Zwischenzeit unter dem Stellantiskonzern… würde mir aber keinen teuren e500 kaufen, falls dies der Gedanke war, sondern eventuell den Jeep E-Avenger. Da ich ein Sparbrötschen bin, würde ich mir eher Dacia Spring, Citroen eC3 oder MG4 kaufen…
@Oracle, wurde dein Stromer in China hergestellt u unter rumänischen Name verkauft ? Größe, Qualität u Sicherheit wären dann glatt in der Klasse vom Panda 141, aber immerhin die doppelte Reichweite 😉
Alla kaft olla E Autos…alles gute…ich wart noch sicher 10 jahre😅
Du, Homelander, glabsch des interessiert jemandn?
Apuleius@ Dein Komentar sicher niemand😂
Feststoffakku bringen den Durchbruch
10 min Ladezeit, doppelte Reichweite
Auch nach 10 Jahre volle Akku Leistung,
Leichter,soll 2025 kommen
@Tiroler25, der Speicher allein macht’s nicht, die elektrische Energie muss ja auch hergestellt werden u in den Speicher befördert, da gibt es auch Umweltbelastung u Verluste, in Bezug auf Gewicht u Reichweite wär zwar Wasserstoff besser, aber da sind die Verluste bei der Umwandlung zu hoch..
Pyrr
Von nichts kommt nichts
ja super. jetzt stell dir in einem dorf vor wie 1000 e autos von der arbeit heim kommen und geladen werden…. das netz würde sofort zusammenfallen…. und das nicht nur in einem bergdorf, gleiche probleme sind in ganz europa zu erwarten… die infrastruktur ist viel zu schwach dazu….
Toyota rechnet für frühestens 2027 mit der Serienreife seiner Feststoffakkus, Prologium, Solid Power, Factorial Energy und Solid Energy Systems (alle USA und die Partner faktisch aller großen Autohersteller) rechnen mit 2028. Lediglich der Nio ET7 als sündhaft teures Prestigeobjekt der Chinesen soll Ende 2024 als erstes Auto mit Feststoffbatterie erscheinen. In Anbetracht dessen, was aktuelle Nio Modelle kosten, dürfte der Preis wohl deutlich über 6-stellig sein. Diverse Ungereimtheiten der aktuellen Nio mal außen vor.
Aber OK, man kann sich E-Autos und ihre aktuellen Unzulänglichkeiten natürlich schönschreiben.
@traktor Wenn du nichts verstehst, Herr Bloch erklärt warum Elektroautos die Lösung und nicht das Problem sind
https://youtu.be/OYaoxPzNKAg?si=t9fGOmvsT7tnSzmH
@traktor denk a mol olle 1000 in den Dorf taten gleichzeitig telefonieren nor tats a Probleme geben, ober sel wert net passieren weil net olle um der gleichen Zeit telefonieren miesen.
@Pyrrhon Ohmann Pyrrhon woher kommen deine Infos? Quellen? Nichts von dem was du sagst hat belegbare Hintergründe.
Wer sich so eine Chinagurke anschafft gehört des Landes verwiesen ! 😢👌 Denn so zerstört man die eigene Wirtschaft und dann wird gejammert …… Also ich würde kein nicht deutsches Auto geschenkt fahren !👌😜
Zugspitze: Genau das sage ich auch. Wenn China wenigstens ein Land wäre, was sich an die marktwirtschaftlichen und demokratischen Regeln halten wrde, aber das tut es nicht. China ist ein Schurkenstaat, das seine Industrie subventioniertm bis die Wettbewerber aus anderen Ländern ausgeblutet sind. Und wer sowas auch noch gut findet und Produkte davon kauft, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit der Leier, dass man berall chinesische Produkte hat. Ja das stimmt, aber man kann es so gut wie geht minimieren.
Jo73: sehr gut da bin ich voll bei Dir 🙂
Zugspitze. Hosch koa Ohnung wieviel China sticklan du in dein deitschen auto verbaut hosch
Ach wie erfreulich, das eigene Auto mit der Sonne vom eigenen Dach zu beladen, ohne eine Tankstelle aufsuchen zu müssen, lautlos, vibratiinslos, ohne Abgase oder lästigen Ölwechsel…
hast die Elektropanel geschenkt bekommen
Ja vom Staat per Abschreibung.. woher weißt du das?
Hast du dir die Rechnung gemacht?
Solarpanele,
Speicherbatterien(oder lädst du nur bei Sonnenschein 🤔)
Wallbox (herkömmlichen Haushaltssteckdose bedingt längere Ladezeiten und Sicherheitsrisiken)Zudem wirst du,wenn du das Auto täglich brauchst, manchmal auch auf Netzstrom zurückgreifen müssen. Wenn du die Amortisationskosten der Investition dazu rechnest, dann geht sich das mit den von dir beschriebenen 4€/km bei weitem nicht aus.
Bei einem Neubau sämtlicher Infrastruktur und unter Berücksichtigung der Mehrkosten eines E-Autos geht fährst du trotz Steuervegünstigung momentan mit einem sparsamen Verbrenner wesentlich billiger
jo DES Gefühl oder besser den Genuss konn man in di Leit do lei schlecht vermitteln
@geh mir net
mir hot sie der Bruader geschenkt. Sein repariert worden / Windschoden…
10.000 kw jährlich seit 9 Johr…
no Frogen?
die Chinesen überrennen die Europäer in allen Bereichen, das liegt nicht zuletzt daran, dass Europa überall schläft, man braucht sich ja nur unsere Politik anzuschauen
Die chinesische Politik ist besser?
Aurelius: Also bei uns gibt es wenigstens noch eine Opposition ! 🙂 In China wird jeder der nicht auf Parteilinie ist weggesperrt oder gar eliminiert . Die 450.000 Kameras in Peking verfolgen JEDEN Büger bis aufs Klo willst du das ? 🙁
Wer mit seinem Geld den autokratisch regierten Einparteienstaat China durch einen Autokauf unterstützt, hat den Schuss anscheinend nicht gehört.
https://www.hrw.org/de/news/2024/02/01/china-carmakers-implicated-uyghur-forced-labor
@Ischjilougusch…. tja, schwierig, denn auch europäische Autoindustrie hat massenweise in China investiert! Von dort kommen sehr viele Bestandteile, aber zum Teil auch Autos her….das mit der Ausbeutung ist weltweit ein Problem in unseren Augen, vor allem, wenn wir wenig für eine Sache zahlen wollen, ob Handy, pc, Auto der Kleidung!
Des werd lustig pol an die schnelladestationen die Autos Schlonge stian werdn um aufzuloden.
Es Stromnetz gibs net her soviel Strom aufuanmol bereitzustellen wos gebraucht werd wenn dergaling der Elektroanteil der Fahrzeuge steig.
Und des mitn daheim loden mit der eigenen Photovoltaikonloge geat a lei wenn es Auto dahuam parkt und net wenn damit orbetn fohrn muasch olle Tog und ersch aufnocht huamkimmsch.
Lai wenn man dahuam parkt schun..und dir stellen sie wohl über Nacht den Strom immer ab oder??
Stryker@ ganz genau, aber das checken die meisten hier nicht…aber was solls…lass sie alle kaufen…😂
@Stryker Warum muss Strom aufuanmol bereitgestellt werden? Je nach Fahrleistung lädt man sein E-Auto ca. 2x in der Woche bis 1x alle 2 Wochen.
Zudem lässt sich der Ladevorgang problemlos steuern.
Ich z.B. habe eine Wallbox, die mit meiner verfügbaren Anschlussleistung (6kW) programmiert ist und die Ladeleistung zurück regelt, wenn ich z.B. den Wasserkocher anwerfe.
Sowas kann man auch aufs Stromnetz ausbauen. Nennt sich dann NETZDIENLICHES LADEN. Google mal danach!
@Sosonadann
Es gib Leit de fohrn mitn Auto viele km,und net lei 20 km in tog,und die sem miasn in die städte und auf die Autobohnen olle loden.
Mitlerweile mit bis zu 250 kw die Stund.
Rechnesch sel moch hoach auf 100derte bzw.1000 Autos nor regln die Schnelladestationen olle zrug und der ladevorgong dauert viel länger.
Olle hobn net Zeit es Auto 10 Stund über nocht zu lodn das in der fria vieleicht 30 kw drinn sein und nor lei 150 km weit kimmsch.
HausBatterie… oder eben af Nocht mit 0,20 € in KW…. also 1 € für 5 KW…sem mocht uoner a 30 Km.
a net schlecht bzw tuier oder?
@Homelander Hauptsache du hast den Durchblick. Aber was solls. Lasst ihn reden😂
@Stryker aha und wer sind Viele? Mehr als 5% wohl nicht, also Fake News von Dir?
https://www.motointegrator.de/blog/durchschnittliche-fahrleistung-pkw/
@Stryker In Norwegen klappts. Die werden schon anderen Strom oder andere Netze oder was weiß ich was anders haben.
Ich fahre 80km am Tag, war aber auch schon auf Fernreise mit 950km am Tag. Klappt alles und ist nur unwesentlich anders als früher mit dem Diesel.
PS: Du solltest dringen deine Rechenkünste überprüfen und die Einheiten lernen. Man lädt mit x kW und hat dann y kWh im Akku.
Dieser Fehler zeigt schon, wie wenig du vom Thema weißt.
Wenn lei orbeitn fohrsch und is Auto in gonzn Tog steat muasch olle Tog maximal 5-20kWh auflodn (entspricht ca. 40-150km Fahrt) und die sem derlodesch locker mit jeder normalen 230V Steckdose auf ohne dass irgendwo a Schlonge entsteat…
@Stryker Wenn 250kW die Stund lodesch hosch donn 250kWh in dein Akku, der wohrscheinlich zwische 50 und 100kWh Kapazität hot.
@Frank 300-400km sind gar kein Problem und das nicht für 30k-40k aufpreis, sondern zu einem Preis von 30k – 40k
Die Zukunft gehört der E-Mobilität, kein Frage. Aber ob wir mit unserer Kaufentscheidung als Konsumenten die chinesische Übermacht noch stärken sollten? Möglichst nicht.
Elektroschrott nicht mehr. Ohne Staatliche Zuschüsse unverkäuflich. Die Strompreise werden wegen dieser Entwicklung weiter steigen und bezahlen müssen wieder alle, auch die kein E-Schott kaufen.
@oliveti Auch Verbrennerkäufe wurden schon staatlich subventioniert (Verschrottungsprämie).
Nach deiner Theorie werden dann ja die Spritpreise billiger. Oder etwa nicht?
@oliveti nanana solche Kraftausdrücke .. Dieselschrott ist Menschenverachtend.
Nicht umsonst heißt es verbrennerSCHROTTungsprämie😂
Das passt doch super, wenn die Deutschen eh bald keine Kohle mehr haben, um in Südtirol Urlaub zu machen, muss man sowieso nach Alternativen suchen. Da bieten sich die Chinesen doch an, fühlen sich dann gleich wie zuhause, wenn ihre Autos schon da sind.
Giacomo 62 Träum weiter : Die Deutschen haben schon Geld ,sie geben es aber nicht für ÜBERTEUERTEN Urlaub in ITALO_ SÜDTIROL aus ,wo obendrein die Natur systematisch für den Profit zerstört wird ! 🙁 Das Barvermögen Deutschlands beträgt ca. 500. Milliarden ! 🙂
@Oracle Neumi und Co. Hab erst gestern auf Servus TV einen Bericht gesehen wo sich E Auto Käufer bitter enttäuscht gezeigt haben, sodass ein Kunde sogar rechtlich gegen den Hersteller vorgegangen ist und Recht bekommen hat. Insbesondere handelt es sich um die vom Hersteller angegebene Reichweite die bei minus 4 Grad nicht mal zur hälfte erreicht wird.
@Brauni Im Gegensatz dazu gab es noch nie eine erfolgreiche Klage gegen einen Hersteller von Benzinmotoren, richtig?
Oder bin nur ich es der sich daran erinnert, wie der Verbrauch von Dieselmotoren 60% niedriger angegeben wurde? Klingelt da was?
Schaffst du es, deinen Wagen (Diesel, Benzin, was auch immer) mit dem Verbrauch zu fahren, der vom Hersteller angegeben ist?
https://www.finanztip.de/spritverbrauch-reklamieren/
(Klarstellung: Höherer Spritverbrauch heißt niedrigere Reichweite)
Bei Neuwagen ist der Verbrauch im Idealfall 42% höher als angegeben, danach geht’s bergab.
Und bei negativen Temperaturen klettert der Verbrauch eh noch mal nach oben – so wie bei elektrischen.
Die sind definitiv noch nicht perfekt, aber viel schlimmer als ihre verbrennenden Kollegen sind sie dann auch nicht.
@Neumi da hast du Recht auch ich schaffe es nicht meinen 120 d nach Vorgabe des Herstellers zu fahren aber es fehlen kombiniert 1 bis 1,5 Liter auf die Werksangabe egal bei welcher Temperatur.. Aber wenn man laut dem Bericht mit einem ID3 anstatt den 400 km bei minus 4 Grad nur mehr um die 160 km schafft ist das wohl eine enorme Abweichung.
“Schaffst du es, deinen Wagen (Diesel, Benzin, was auch immer) mit dem Verbrauch zu fahren, der vom Hersteller angegeben ist?”
Bei meinem meist weniger, teilweise (bei längeren Fahrten im Sommer) deutlich weniger.
@Brauni Stimme ich zu, bei den Batterien gibt es nach wie vor Verbesserungsbedarf. Aber es sind ja noch über 10 Jahre, bis nur noch E-Autos verkauft werden dürfen, in der Zeit tut sich noch Einiges.
@Frank nicht vergessen, dass verschiedene Angaben gemacht werden für Stadtbereich und Landstraße. Außerhalb ist der Wert deutlich niedriger, oft im Bereich von 3-4 L max. BIst du sicher, dass du unter dem niedrigeren der beiden Werte bist?
Ich hatte immer Autos eines europäischen Herstellers. Beim Kauf des E-Autos habe ich mir alle Produkte dieses und anderer europäischer Hersteller angesehen. Deren infrage kommende Modelle waren entweder kleiner, mit weniger Reichweite und teurer. Gleichwertige Modelle waren wiederum viel teurer.
So ist es ein Modell aus Südkorea geworden und die Erfahrung gibt mir Recht. Während ich nur zum obligatorischen Service in der Werkstatt war, haben sich die anderen Modelle als fehlerbehaftet herausgestellt. Schlechte Software, defekte Hardware, usw.
soso, wenigstens keins aus China.
@Jo73 Nein, keines aus China. Aber auch die drei südkoreanischen Hersteller Hyundai, Kia und Genesis wurden belächelt. Heute sind sie ebenbürtig mit europäischen Herstellern. Und bei E-Autos sind sie teilweise überlegen (800V-Technik, 100km in 8 Minuten nachladen, 10%-80% in 18 Minuten).
So war es auch bei den chinesischen Herstellern. Auch sie sind heute ebenbürtig oder teilweise sogar überlegen! (Blade-Batterie, Natrium-Batterie, Tauschakkutechnik)
Durch die deutsche und europäische Überheblichkeit sehe ich große Probleme auf die etablierten Marken zukommen.
Siehe Smartphones: Nokia (EU), Samsung (Südkorea), Huawei (China)
Was ist mit Nokia?
@primetime Nokia hat sich vom Marktführer bei Handys zum absoluten Außenseiter bei Smartphones entwickelt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12861/umfrage/marktanteil-von-nokia-smartphones-seit-2007/
Nokia hat die Mobilfunksparte schon vor vielen Jahren an Microsoft verkauft.
Die aktuellen “Nokia” Telefone sind nicht von ihnen sondern vom chinesischen Unternehmen HMD und unter dem Namen lizenziert.
Nokia’s Hauptgeschäft sind nur mehr Patente und Netzwerkausrüster
Auch vermeintlich europäische Modelle kommen aus China. BMW iX3, Dacia Spring, Citroen C5-X, DS9, Smart #1, Smart #3, Volvo EX-30, Polestar 2, MG4, MG5, MG ZS EV, MG Marvel-R, Tesla Model 3 (=China oder USA), …
MG ist keine “vermeintlich europäische Marke”. Es ist bekannt, daß es ein chinesischer Konzern (SAIC) ist, der mit vielen Marken auftritt und nur den Namen MG von den Briten gekauft hat.Der Tesla Model 3 für den gesamten europäischen Markt wird in der Gigafactory in Grünheide gebaut. Grünheide liegt meines Wissens nicht in China.
@Frank Das Tesla Model 3 wird in fast alle Werken von Tesla weltweit gebaut, nicht aber in Grünheide. In Grünheide wird ausschließlich Model Y gebaut.
Zuerscht amol die oltn Grattn aufbrauchn….
Da spricht nichts dagegen. Bei allen Diskussionen geht es um die Anschaffung von Neuwagen. Die alten dürfen noch eine ganze Weile gefahren werden.
Verbernner wird man noch bis 2060 finden, auch wenn der Verkauf von Neuwagen tatsächlich 2035 verboten wird.
kimp auf di feuerwehren viel orbeit zua
Und ibo die Chinesn auregn bring nix, weil zi 90% ols wos mir hobm, kimp fa China… und wer das noch nicht begriffn hat, soll mal lesen lernen😅
Also vieleicht tut die Konkurenz den Europäischen Autobauern gut, besonders das eine Preissenkung der Autos würde ich für gut heisen.
Sonst bin ich nicht dahür das wir den Chinesischen Markt unterstützen.
Das macht uns nur noch abhängiger und China einflussreicher.
Wenn das den Chinesen passt werden die Kisten per Softwarebefehl stillgelegt.
Macht Ford bei Verbrennern in den USA auch schon.
Wird FORD von der Regierung gelenkt oder eher die Chinesen?
90% von dei do gegen eautos sein, hoben no kuon von innen gsegen geschweige denn gfohren…
ober sie wissens trotzdem besser!
ober vor guat 100 Johr wenn die Kutsche vom Verbrenner ersetzt wurde hot s gemeine Volk genauso getun… Man derf ihmene net beas sein.., sie vertians net besser. Stinkts weiter!
Den Meisten reicht halt ein Blick in die Preislisten und die Karten der Ladeinfrastruktur, mehr als diese Abschreckung braucht es nicht.
ich behalt lieber meinen benziner.
fühl mich wohler wenns a bissl lärm macht
zio lettn…fohr mein 2er Gölfl solongs lei awian geat🤣✌️
ghostbiker@ recht hosche, bessa konsch net tian und dein 2 Gölfl hot olbm no an onständign Wert👍👍
koan Wunder,Handys kemmen a olle fa China🤣🤣🤣
Das Wichtigste ist wohl, dass das Handbuch korrekt und verständlich übersetzt ist. Von wegen: “Schraube durch die Kühlschrank ziehen ..” 😹😆
Mit den E-schrott unterstüzts olle insern untergong………….konn sich keine sau mea leischten ausser guat-verdiener………….an gebrauchten brauchsch do it kafen!!!!!
Ja, der verkehr aff die strossen regelt sich in zukunft vo selbscht und sell sogor ohne strossen auszubauen, wearn mit sicherheit weniger autos ummer sein, ober sell welln sie jo
Plentener Riebl mit Preiselbeer!
Sou a großer Ansturm an Kommentarbeteiligung hots nit amoll bu die Wohln gebn
Also ich bleibe bei meinem V8 Biturbo solange es noch geht! 😉
solange die E-autos so extrem viel kosten, kauf ich mir keines.
Und Gebraucht kaft a kuaner a E-Auto sel isch sicher.👍
Iatz weart decht it oaner den E-schrott kafen??
desch jo dr greaschte mischt und a augenauswischerei zugleich…
Und nu eppas, an dia “”E-Autos”” bereichern sich a nit wenige und ban endsorgen bereichern sich norr die nagschten, also nit so an quotsch do schreiben oracle!!!!!!!!
Der Autoindustrie freit des jo, verdienen mea geld, mit weniger aufwond, für olle dia des iatz nit verstean, des soll hoassen mit weniger orbeiter!!!!
Die Gewinnmargen ba der Produktion von E Autos isch für die Autohersteller aktuell deitlich niedriger als bei Verbrenner.
Wie kann man sich derzeit ein E Auto kaufen? Sicher nur die gut Betuchten. Für die breite Masse lohnt es sich einfach noch nicht. Da fehlt noch sehr viel an Infrastruktur.