Von: luk
Bozen – Nach einem Übergriff auf den Talferwiesen in Bozen mussten drei Junge Leute ins Bozner Krankenhaus gebracht werden – einer von ihnen wurde sogar operiert. Einige weitere kamen mit kleinen Schnittwunden und Prellungen davon.
Wie das Tagblatt Dolomiten heute berichtet, trug sich der Vorfall am 23. Februar, dem Unsinnigen, zu.
Die Gruppe von 15 Südtirolern – zehn Mädchen und fünf Burschen – wurde von etwa 20 bis 30 jungen Ausländern bedrängt auseinandergetrieben und schließlich niedergeschlagen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.00 Uhr als sich vier bis fünf Jugendliche, offensichtlich ausländischer Herkunft, näherten. Sie seien sichtlich auf Streit aus gewesen, erklärte eines der Opfer. „Sie fragten uns nach Zigaretten und fingen an, uns zu provozieren. Wir wollten einfach unsere Ruhe und versuchten die Situation im Guten zu lösen.“
Dann hätten die fünf Jugendlichen damit gedroht, Unterstützung zu holen. „Plötzlich tauchten 20 bis 30 weitere Ausländer auf, alle etwa zwischen 15 und 17 Jahren. Sie haben uns auseinander getrieben und jeden Einzelnen von uns umzingelt“, erzählt ein Betroffener von dem Vorfall.
„Ich habe noch mitgekriegt, dass sie eine meiner Bekannten auf Italienisch wegen einer Zigarette bedrängten. Als sie sagte, dass sie nicht raucht und keine hat, warfen sie sie zu Boden und traten von allen Seiten auf sie ein.“
Als ihr ein Freund zu Hilfe eilen wollte, war auch dieser von sieben jungen Männern umzingelt. Sie haben ihm zuerst mitten ins Gesicht geschlagen und dann eine Glasflasche über den Hinterkopf gezogen. Als er zu Boden gesackt war, traten die Angreifer noch auf ihn ein – auch ins Gesicht.
„Alles ging sehr schnell“, sagt der 20-Jährige den „Dolomiten“. „So schnell sie gekommen waren, so schnell waren sie wieder verschwunden.“
Passanten riefen die Rettungskräfte. Der Südtiroler wurde vom Weißen Kreuz mit einem gebrochenen Nasenbein und einer schweren Verletzung in der Nähe des Auges in das Bozner Krankenhaus eingeliefert und musste operiert werden. Die Ärzte gaben die Heilungsdauer mit einem Monat an. Einer seiner Freunde wurde mit einer gebrochenen Nase und ein Mädchen mit einer Gehirnerschütterung ins Spital gebracht. Die anderen zogen sich leichtere Verletzungen zu.
Der 20-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. „Das war einfach nur feige“, sagt er.
FH zu „Gewaltausbruch gegen Einheimische“
Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas verweist in einer Aussendung auf das massive Sicherheitsproblem in der Landeshauptstadt. Der heute veröffentlichte Vorfall auf den Talferwiesen in Bozen offenbare in aller Deutlichkeit die „brutale Ausländergewalt und das massive Sicherheitsproblem dank der Masseneinwanderung“. Wie medial bekannt wurde, soll eine Gruppe von 15 Südtirolern, wovon zehn Mädchen waren, von etwa 20 bis 30 gewaltbereiten, jungen Ausländern bedrängt, auseinandergetrieben und niedergeschlagen worden sein.
„Bozen ist zu einem Brennpunkt der Gewalt und Übergriffe geworden. Ausländische Anarchie greift um sich und die einheimische Bevölkerung wird Opfer einer verfehlten, linken, blinden Politik der Masseneinwanderung aus kulturfremden Weltgegenden“, erörtert Blaas.
„Es braucht eine Null-Toleranz-Politik gegen gewalttätige und kriminelle Einwanderer und Illegale. Straffällig gewordene Ausländer sind umgehend auszuweisen“, betont der Freiheitliche Landesparteiobmann. „Die Täter des Talferübergriffs sind ausnahmslos zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Taten können unter keinen Umständen toleriert werden! Besonders Gewalttäter haben in einem friedliebenden Land wie Südtirol nichts verloren“, erklärt abschließend Blaas und fordert auch deren umgehende Ausweisung und ein Aufenthaltsverbot.
Auch Süd-Tiroler Freiheit empört
Fausthiebe ins Gesicht, Fußtritte auf ein am Boden liegendes Mädchen, Schläge mit einer Flasche auf den Hinterkopf, eine gebrochene Nase, eine Gehirnerschütterung und Schnittwunden, das ist die erschreckende Bilanz einer brutalen Gewalttat gegen Südtiroler Jugendliche, die von einer Gruppe Ausländer in Bozen verprügelt wurden. Auch Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, zeigt sich schockiert.
Dieser Vorfall zeige auf, dass Bozen ein massives Sicherheitsproblem mit kriminellen Ausländern habe. Für derartige Gewaltverbrecher dürfe es keine Toleranz mehr geben, die Täter seien mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen und umgehend des Landes zu verweisen.
Die Südtiroler Jugendlichen, von denen die meisten Mädchen waren, seien völlig grundlos von einer Gruppe von 30 Ausländern brutal zusammengeschlagen worden.
„Es ist erschreckend, wie sich Südtirol in den letzten Jahren entwickelt hat. Viele Menschen fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher. Mich selbst hat eine erwachsene Frau unlängst gebeten, sie durch den Bozner Bahnhofspark zu begleiten, weil sie Angst vor den dort herumlungernden Ausländern hatte, die immer wieder Passanten bedrängen“, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.
Viele Bürger hätten zu Recht den Eindruck, dass die Politik die Augen vor diesem Problem verschließe. Gewaltverbrechen dürften nicht länger bagatellisiert werden. „Gewalt ist ein Verbrechen und keine Frage der Herkunft“, erklärt die Bewegung. Die Politik müsse daher endlich reagieren und die gesetzlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass derartige Verbrecher ohne Wenn und Aber abgeschoben werden.