Bozen – Erneut gibt es in der Südtiroler Landeshauptstadt Einbrecher-Alarm. Eine Gruppe von Übeltätern haben am Samtag, den 27 Jänner gegen 18.00 Uhr versucht, in eine Wohnung im zweiten Stock eines Gebäudes im Oswaldweg einzudringen.
Sie kamen laut der Zeitung Alto Adige über die Dachrinnen auf den Balkon. Dort brachen sie eine Fenstertür auf, ließen dann aber von ihrem Vorhaben ab, weil der Alarm losging. Es muss für die Täter ein kleiner Schrecken gewesen sein: Sie ließen sogar das Einbruchswerkzeug zurück. Das Sicherheitssystem hat also ganze Arbeit geleistet.
Laut den Anwohnern handelt es sich dabei aber nicht um einen isolierten Fall: In den vergangenen Wochen soll es mehrere Einbruchsversuche in der Gegend gegeben haben. Auch seien mehrfach verdächtige Personen gesehen worden, die in den Straßen des noblen Viertels umhergeschlichen sind. Anrainer vermuten, dass wohl auch die Lage ausspioniert wurde.
Von: luk
“Kleiner Schreckmoment für Einbrecher”
Das klingt ja fast schon so, als würde euch das leid tun…
Der Schreckmoment für solche Zeitgenossen kann gar nicht groß genug sein!
Am meisten schrecken würden sie sich vor einer ordentlichen Kontrolle, vor orndentlichen Gesetzen und Strafen und vor allem davor, wenn diese Gesetze und Strafen auch entsprechend angewendet würden!!!
Ordentliche Kontrollen??? Wie organisierst du die? Stellst du ne Hundertschaft an Polizisten ein? Die würdest du allein für Bozen brauchen. Zweitens, Einbrecher kundschaften die Gegend aus. Meinst du nicht die gucken dann auch wann und wie oft die Polizei vorbei fährt und schlagen entweder zu wenn sie gerade nicht da sind oder sonst woanders? Für wie dumm hältst du Einbrecher eigentlich? Wie man sieht, sie werden in den meisten Fällen nicht erwischt. Also gehen sie schlau vor. Das sie nicht erwischt werden, ist in ganz Europa gleich, egal was da wo gemacht wurde. Wir sind keine Ausnahme!
@N.G.
Nun, ich halte die Einbrecher nicht für dümmer als dich… 😉
Die beschte Alarmonloge isch olbm no do lärchane Knietl…😅
Umhergeschlichen? Das ist tatsächlich sehr verdächtig in einer rücksichtslosen Zeit, in der jeder glaubt, Lärm machen sei das Normalste auf der Welt.
Stellt sich die Frage warum Anwohner das nicht vorher gemeldet haben. Wird ja empfohlen. Grins
Werkzeug wird gern mal zurückgelassen, auch von anderen Handwerkern…
Das Handwerken ist derzeit auch nicht so in Mode, klingt halt zuviel nach Arbeit und weniger nach Spass.
Die beste Alarmanlage ist noch immer nachts der Hund in der Wohnung, auch wenn es nur ein kleiner Kläffer ist. Der schlägt schon Alarm bevor sich überhaupt jemand an den Fenstern zu schaffen macht, wenn nicht gerade ein Gehsteig vorbeiläuft. Die Einbrecher müssen dann davon ausgehen, dass der Besitzer und evtl. auch der Nachbar aufwacht. Selbst schon gehabt.
Nor kantmr iatz jo mit suinan Werkzuig ba sui Inbrechn, war nor jo lei Karma. 😉
Dass insere Regenrinnen olle aus billign Plastik sein und glei brechen, hot in so an Foll a eppas Gutes gell, hihi…