Von: luk
Innsbruck – Das Coronavirus kann bleibende Schäden an der Lunge hinterlassen. Das haben Ärzte an der Innsbrucker Uniklinik festgestellt, berichtet heute das Tagblatt Dolomiten.
Als Beispiel werden sechs aktive Taucher, die aber nicht stationär behandelt werden mussten, sondern sich zu Hause auskurierten, genannt. Sie weisen so schwere Lungenschäden auf, dass sie nicht mehr tauchen gehen können.