Von: mk
Bozen – Der Sanitätsbetrieb steckt in der Klemme: Weil die aus China gelieferte Schutzausrüstung auf Geheiß des Unfallversicherungsinstituts INAIL im Keller bleiben muss, fehlt nun bereits Schutzausrüstung für Krankenpfleger und Ärzte, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Ärzte und Pfleger brauchen die Ausrüstung, um ambulant bei Haushalten Abstriche machen zu können.
Außerdem sind die Reagenzien sehr knapp. Bis Dienstagvormittag konnten in den vorhergehenden 24 Stunden nur 600 Abstriche ausgewertet werden.
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