Von: luk
Bozen – Die Meldung einer Messerstecherei am Samstagabend in der “Casa del giovane lavoratore” in der Weineggstraße in Oberau in Bozen hat für Bestürzung gesorgt.
Wie sich jetzt laut Medienberichten unter Berufung auf die Ordnungshüter herausgestellt hat, lief die Sache anders ab, als ursprünglich vermutet.
Tatsächlich sind in der Flüchtlingsunterkunft mehrere Personen aneinandergeraten. Es gab ein Handgemenge, in dessen Zuge sich ein Beteiligter ins Bad begab, wo er sich mit einem Messer Verletzungen an seinem Arm zufügte.
Beim Eintreffen der Polizei zeigt er diese Schnittverletzungen den Beamten und beschuldigte seinen Gegner. Doch die Angestellten der Struktur haben dem Mann einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie erzählten den Exekutivbeamten, was wirklich vorgefallen war.
Der verletzte Bewohner wurde daraufhin zur Versorgung seiner Wunden ins Spital eingeliefert. Verhaftet wurde niemand.
Blaas: „Einwohner der Landeshauptstadt wollen ein Leben ohne Angst und Schrecken“
Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas übt massive Kritik an der angespannten Sicherheitslage durch Ausländer in der Landeshauptstadt Bozen. “Die Politik muss handeln und vor allem die neue Stadtregierung muss umgehend mit einer „Lotta continua“ gegen das Sicherheitsproblem in Bozen beginnen. Der Ausländerstreit am Samstag in der Weineggstraße in Oberau machte aufgrund von Stich- und Schnittverletzungen den Einsatz von Sicherheitskräften und Krankenwagen erforderlich.”
„Täglich steigern sich die Gewaltausbrüche durch Ausländer in der Landeshauptstadt“, kritisiert der Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas. „Die Einwohner der betroffenen Stadtteile und Straßen befinden sich in Angst und Schrecken. Am Samstag kam es zu einem Ausländerstreit, der den Einsatz von Sicherheitskräften erforderte“, erklärt der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Südtirol ist mit den Negativfolgen der Masseneinwanderung – gefördert durch linke Kräfte – konfrontiert. Wo soll darin eine kulturelle Bereicherung liegen, ein Mehrwert für Südtirol und die Bürger?“, fragt sich Walter Blaas.
„In einem Umfeld der linken, werteneutralen und folgenlosen Politik gedeihen kriminelle Banden besonders gut und gefährden damit das soziale Gefüge. Folglich kommt es zu einer Ghettoisierung von Stadteilen, in denen die Bewohner der Willkür solcher Gangs schutzlos ausgesetzt sind. Die Politik hat nun die Aufgabe angemessen zu reagieren“, fordert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Ausländische Personen mit Aggressions- und Gewaltpotential sind umgehend abzuschieben. Die neue Stadtregierung muss das Sicherheitsproblem ganz oben auf der Agenda platzieren, denn es kann nicht angehen, dass sich Einheimische im eigenen Land unsicher fühlen müssen“, kritisiert Blaas abschließend.