Bozen – Der Fall der toten Obdachlosen am Weihnachtstag unter der Etschbrücke in Sigmundskron laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Medienberichten zufolge gibt es einen Verdächtigen.
Gegen den Mann (50) wird aber nicht wegen Mordes, sondern wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung ermittelt. Oberstaatsanwalt Axel Bisignano erklärte, dass sowohl Mord als auch Brandstiftung aktuell ausgeschlossen werden. Der Verdächtige soll den Gasofen und die Baracke unterhalb der Etschbrücke eingerichtet haben. Es steht die Frage im Raum, ob es einen Defekt gab, der Tuta Caldarar das Leben gekostet hat.
Wie berichtet, war die Behausung der 50-jährigen Tuta Caldarar unter der Etschbrücke in Sigmundskron am Vormittag des 25. Dezembers in Flammen aufgegangen. Die obdachlose Rumänin, die seit Jahren im Großraum Bozen gelebt hatte, ist ersten Erkenntnissen zufolge den Erstickungstod gestorben. Eine Autopsie soll nun Klarheit schaffen.
Die verstorbene Frau lebte dort gemeinsam mit vier Männern aus Mazedonien. Diese hatten sie aufgenommen.
Die Frau war den Sozialdiensten bekannt gewesen. Sie lehnte noch eine Woche vor Weihnachten einen ihr angebotenen Platz in einer Unterkunft ab.
Von: luk
Man man man…. Vielleicht sollten einige einfach mal Hirn einschalten! Wenn der Mann ihr den Ofen installiert hat, dann war sie einverstanden und er hat sicherlich sein Bestes gewollt. Ihm daraus einen Strick zu ziehen ist unter aller Sau!
Dieses zwanghafte Suchen nach Schuldigen ist ne Krankheit unserer heutigen Gesellschaft! Es darf keine Unfälle geben, es darf einfsch nicht sein, dass es Unfälle gibt! QUATSCH!
@N.G. Aber Untersuchungen darf es doch geben?
NG Du magst noch soeine vermeindliche Straftat vertuschen zu wolle. Nur Du bist da ne null, der Staatsanwalt entscheidet.
@Sosonadann Natürlich! Es wird ja immer und ausnahmslos alles untersucht.
@Faktenchecker Deutsch gefehlt? Deine Worte in so Fällen.. Grins
Oder wirkt Weihnachten noch nach?
@Faktenchecker Die Entscheidung obliegt dem Richter.
Was aber NG damit sagen wollte ist schon richtig. Es werden häufig kuriose Entscheidungen getroffen die nicht nachvollziehbar sind – eben weil einfach ein schuldiger gesucht wird
Wenn Du das nicht nachvollziehen kanst, wird das ein Jurist können.
@N.G. Du bist doch immer für richterliche Entscheidungen. Dazu braucht es Ermittlungen.
So mancher Unfall hat sich schon als fahrlässige Tötung oder gar Mord herausgestellt.
“Es ist ein neuer Rekord: Mehr als 48 Jahre saß ein Mann in den USA für einen Mord in Haft, den er nicht begangen hat. Frei ist er bereits seit Juli, jetzt wird er auch offiziell für unschuldig erklärt.
”
https://www.n-tv.de/panorama/71-Jaehriger-sass-48-Jahre-unschuldig-in-Haft-article24615612.html
Tu niemandem was gutes, dann widerfährt dir nichts böses???
Dumm, merkste selber ne!
Und hätte er keinen Ofen installiert oder und Hütte gebaut ? Währe sie erfroren ? Wen beschuldigt man
Dumm, merkste selber ne!
Eben, den Umstand find ich auch seltsam. Wie wenn die Leute Geld hätten sich professionell was machen zu lassen. Natürlich behelfen sie sich selbst oder mit angebotene Hilfe.
Professionell machen lassen? Was hast Du geraucht? Unter der Brücke?
vielleicht hätte man vorher geschaut wie sicher das war was der Mann gemacht hatt.Aber es muss immer erst Was geschehn.
Ja klar ohne Baugenehmigung geht gar nicht…
Pfiati “Maria” viele haben dich gekannt,du warst Jahre immer mit einem Lächeln dort bei den Parkgaragen am Bz Krankenhaus.
Warscheinlich ist sie erstickt,denn sie konnte von den Rauchwolken nicht fliehen,denn sie hatte sehr große Probleme mit ihren Beinen und konnte so schnell nicht aufstehen und abhauen. R.i.p Tata
Pfiati “Maria” viele haben dich gekannt,du warst Jahre immer mit einem Lächeln dort bei den Parkgaragen am Bz Krankenhaus.
Warscheinlich ist sie erstickt,denn sie konnte von den Rauchwolken nicht fliehen,denn sie hatte sehr große Probleme mit ihren Beinen und konnte so schnell nicht aufstehen und abhauen. R.i.p Tata