Von: mk
Seekofelhütte – Zwei US-amerikanische Bergsteiger, Vater und Tochter, sind am Donnerstagabend in der Nähe der Seekofelhütte zwischen dem Hochpustertal und dem Ampezzaner Gebiet in einen heftigen Schneesturm geraten und konnten nicht mehr weiter.
Gut ausgerüstet übernachteten sie in einem Zelt. Am Freitagmorgen wurden sie vom Notarzthubschrauber Pelikan 1 geborgen und ins Tal gebracht.
Die Tochter litt unter Unterkühlung.
Wie stol.it berichtet, hatten der 57-jährige aus Kalifornien und seine 22-jährige Tochter tatsächlich vor, auf über 2.000 Meereshöhe Metern zu zelten, obwohl bereits für Donnerstag gefährliche Wetterbedingungen am Berg prognostiziert worden waren.
Trotzdem hatten sie nicht erwartet, dass so viel Schnee fallen würde. Gegen 8.00 Uhr am Freitagmorgen schlugen sie Alarm.
Hinterlasse einen Kommentar
6 Kommentare auf "US-Amerikaner geraten beim Zelten in Bergnot"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Unglaublich wo bitte ist da die Vernunft ? Hoffentlich stellt die Bergrettung die richtige Rechnung 🙂
des hobm se net wissn gekennt , dass es sooooofl schneib.
also , a ordentliche rechnung an de , für Hubschraubereinsotz und Rettingslait , lai net zu wianig, donn wissn s es für s negschte mol vielleicht
….nichrt nur sich selber in Gefahr bringen, sondern auch die Bergretter !!!!!!
Denen die bei solcher Witterung auf 2.000 Meter zelten müssen,ist leider nicht mehr zu helfen 🙄🤦🏼♂️!!!
Egal welche Wetterprognosen, egal welche Ratschläge gewisse Menschen bekommen, immer den eigenen Willen durchsetzn, egal für welchen Preis, sie hattn Glück, das hätte auch anders enden gekönnt. Und Bergretter müssen sich dann selbst oft in Gefahr begebm. Eine saftige Rechnung ist das mindeste und Hausverstand einschalten, obwohl der oft, verloren gegangen zu scheint.
Statt das Hirn ein zu schalten, stur mit dem Kopf durch Wand, ohne die Folgen zu bedenken. Mit Geld und dem festen Willen, kann man zwar viel erreichen aber eben nicht alles. Die Natur ist noch stärker als der Mensch, Gott sei Dank.