Wenn’s hängen bleibt:

So geht Jobsuche mit Außenwerbung

Freitag, 25. Juli 2025 | 00:01 Uhr

Von: First Avenue

Fachkräftemangel, unzählige Online-Jobbörsen, wenig Sichtbarkeit: Wer heute neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht, muss auffallen. Dass das auch offline funktioniert, zeigt ein Beispiel aus Südtirol – und zwar mit einem Medium, das man nicht sofort mit Recruiting verbindet: Citylight Poster.

Plakative Präsenz an stark frequentierten Orten

Das Südtiroler Unternehmen AlpInfluence nutzt Citylight Poster gezielt, um neue Teammitglieder zu gewinnen – und das mit Erfolg. Statt klassischer Stellenanzeigen oder Social-Media-Kampagnen setzt man auf auffällig gestaltete Großplakate an Haltestellen, Bahnhöfen und hoch frequentierten Verkehrsachsen im ganzen Land. Der Ansatz: Präsenz im Alltag – dort, wo Menschen unterwegs sind, warten oder vorbeigehen.

Unerwartet effektiv

„Wir hätten nicht gedacht, dass wir über Citylight Poster so viele passende Bewerbungen bekommen – aber es klappt“, sagt Aaron Matscher, Geschäftsführer von AlpInfluence. Die klare Botschaft, das direkte Wording und die gute Platzierung der Poster scheinen den Nerv zu treffen als starke Ergänzung zur digitalen Präsenz – analog sichtbar, aber genauso wirkungsvoll.

Wie funktioniert das?

Wer wissen möchte, wie Citylight Poster optimal fürs Recruiting eingesetzt werden können – vom Design über die Platzierung bis hin zu den Kosten –, erhält bei First Avenue alle Infos. Denn gutes Personalmarketing beginnt mit der richtigen Sichtbarkeit.

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