Von: luk
Bozen – Semesterstart, Stressstart. Anfang Oktober strömen wieder tausende Studierende in Südtirols Hörsäle. Doch nicht alle finden rechtzeitig ein Dach über dem Kopf.
Wer leer ausgegangen ist, hat es schwer: Die günstigen Heimplätze sind schon längst vergeben, und der private Wohnungsmarkt in Bozen ist für Studierende alles andere als ein Schnäppchen. 600 Euro für ein Zimmer in einer WG oder 300 Euro für ein Bett im Doppelzimmer? Keine Ausnahme, sondern Realität.
Zwar sollen im Februar 200 neue Heimplätze eröffnet werden – doch auch diese werden das Problem nur teilweise lösen.
ORF Südtirol Heute hat sich das näher angeschaut!
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