Von: fra
Die Journalistengewerkschaft Usigrai teilt die Bedenken der Angestellten, Techniker, Arbeiter und Führungskräfte des Unternehmens, die am Montag, 23. September streiken werden.
Die Unsicherheit über die Finanzmittel, die Zukunft von RaiWay und die fehlende Ausarbeitung eines Geschäftsplans zeigen, dass die Rai von Parteien und von der Regierung blockiert wird. Den Parteien geht es offensichtlich um die Neuverteilung der Posten im Verwaltungsrat.
Für die Usigrai gehört zum Neustart des Unternehmens auch ein neuer Ansatz bei der Erneuerung der Kollektivverträge. Dabei sollte die Rolle der Mitarbeiter in der Entwicklung des öffentlich rechtlichen Rundfunks und Multi-Media-Dienstes im Mittelpunkt stehen.