Von: mk
Wir rennen oft von Termin zu Termin, das Smartphone vibriert, die To-do-Liste wird länger statt kürzer – kein Wunder, dass der Kopf irgendwann eine Pause braucht. Meditation kann hier wie ein mentales Fitnessstudio wirken. Es stärkt unseren Geist, schafft Klarheit und gibt uns die mentale Kraft, stressige Phasen zu meistern.
Meditation ist kein Hokuspokus, sondern eine Technik, die gezielt trainiert werden kann. Schon wenige Minuten am Tag reichen aus, um Veränderungen zu spüren. Die wohl bekannteste Methode ist die Atemmeditation, bei der man sich ganz bewusst auf den Atem konzentriert. Klingt simpel, ist aber nicht ganz so einfach. Indem wir den Fokus auf etwas so Natürliches wie unseren Atem legen, beruhigen sich die Gedanken.
Viele Studien zeigen, dass regelmäßige Meditation Stress reduziert, die Konzentration steigert und sogar positive Auswirkung auf unser Immunsystem hat. Klarer denken, kreativer werden und besser schlafen sind einige der positiven Effekte.
Meditation ist außerdem unabhängig von der Uhrzeit möglich: Egal, ob morgens vor dem ersten Kaffee, in der Mittagspause oder abends vor dem Einschlafen – Meditation braucht keine besondere Vorbereitung, sondern nur einen ruhigen Ort und zehn bis 20 Minuten ungestörte Zeit für sich.
Der einfachste Einstieg sind geführte Meditationen. Apps wie Headspace oder Calm bieten kurze geführte Sessions an, die sich ganz leicht in den Tagesablauf integrieren lassen. Für alle, die es noch kompakter brauchen: Schon zwei Minuten „in Stille sitzen“ und tief durchatmen, kann Wunder bewirken. Regelmäßig praktiziert, wird Meditation zu einer kleinen Heilquelle und sorgt dafür, dass der Kopf Ruhe findet und sich wieder auftankt.
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