Bozen – Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel für viele dazu.
Doch laut einer Südtirol News-Spontanbefragung haben nur 34 Prozent der Teilnehmer angegeben, mit guten Vorsätzen ins Jahr 2023 gestartet zu sein.
66 Prozent lassen die guten Vorsätze dieses Mal beiseite und versuchen es erst gar nicht.
Womöglich empfinden sich viele Menschen schon als perfekt selbstoptimiert. Darauf lässt der Kommentar von @Orch-Idee schließen: “Ich brauche keine. Ich rauche nicht, ich trinke auch nicht, kaufe nur wenn ich was brauche…”
Auch @N. G. sieht das ähnlich: “Wozu Vorsätze?! Teile seines Lebens an einem im Grunde zufälligen Tag im Jahr, dem 1. Januar ändern zu wollen, ist Unsinn. Warum nicht am 23 August, wenn man denn unzufrieden wäre?! Ich bin mit mir und meinem Lebensstil im Reinen!”
Anders sieht es bei @Pasta Madre aus: “Ja, meine guten Vorsätze sind: weniger konsumieren, mehr private Feiern mit Freunden. Das deshalb, da sich alles verteuert hat, nur die Löhne hinken hinterher🤷🏻♂️”
Von: luk
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5 Kommentare auf "Wenige starten mit guten Vorsätzen ins neue Jahr"
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Brauche keine neuen guten Vorsätze. Meine alten sind noch so gut wie neu.
sehr aussagekräftig sind diese befragungen ja wirklich nicht, wage ich mal so zu behaubten.
Aber Klicks werden generiert 😉
Wieso, weil sie nicht deiner Meinung entsprechen? Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt die keine Vorsätze haben?
Sie sind nicht repräsentativ, das ist klar.
Statistiken sein in die meisten Fälle lei reine Zeit uns geld Verschwendung