Zeigt ein Mann ständig kindliches Verhalten in der Partnerschaft, verheißt das nichts Gutes. Experten zufolge hat es die Frau dann mit dem „Man-Child“-Problem zu tun. Und das kann Beziehungen zerstören.
Es ist nicht unüblich, dass sich ein Mann hin und wieder wie ein Jugendlicher verhält. Dazu stehen auch viele Männer. Sie sagen dann von sich, dass sie sich im Grunde wie ihr minderjähriges Ich fühlen. Wenn das “Kind im Manne” allerdings überhandnimmt, kann es eine Beziehung in Gefahr bringen.
Denn welche Frau hat Lust, sich um den Lebenspartner zu kümmern, als wäre er ein Kind? Frauen möchten eine gesunde Partnerschaft auf Augenhöhe. Macht der Mann jedoch keinen Finger im Haushalt krumm, zockt nur mit dem Computer oder ist mit Freunden auf Sauftour, wird es schwierig.
Folgende Anzeichen deuten darauf hin, dass Frau ein “Mann-Kind” zu Hause sitzen hat:
- Er erwartet, dass er keine oder kaum Hausarbeit erledigen muss
- Er hat keinen Plan und ohne ständige Erinnerung vonseiten der Frau klappt nichts
- Er spielt bis spät in die Nacht Videospiele
- Versprechen und Zusagen werden nicht eingehalten
- Er giert nach Aufmerksamkeit
- Verantwortung ist ihm ein Graus
- Beziehungs- und Lebensgespräche ebenfalls
- Er trinkt zu viel
Gefahr für die Beziehung
Das alles führt bei der Frau zu einer negativen Beeinträchtigung der Libido, wie ein kanadisch-australisches Forscherteam herausfand. Die Befragung von rund 1.000 Frauen auf der ganzen Welt ergab, dass es eine mögliche Korrelation zwischen wahrgenommener Abhängigkeit und dem sexuellen Verlangen der Frau gibt.
Fazit der Studie: Übernahm die Frau mehr Aufgaben im Haushalt als der Mann, war die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie ihn als abhängig wahrgenommen hat. Dies hatte zur Folge, dass die Lust auf den Partner vonseiten der Frau abnahm.
Lösungsansätze
Kommunikation ist – wie meistens – ein erster Lösungsansatz. Betroffene Frauen sollten ihrem Gefährten ehrlich sagen, dass sein Verhalten die Beziehung aufs Spiel setzt. Probleme sollten konkret benannt und dann gemeinsam nach Lösungen gesucht werden. Ein Kompromiss könnte geschlossen werden, etwa, dass er nur noch drei Nächte im Monat vor der Spielkonsole verbringt.
Erfolgversprechend kann auch eine Paartherapie sein.
Von: luk
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15 Kommentare auf "Wenn das “Kind im Manne” zum Beziehungsproblem wird"
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Bei uns wird das Problem zum Glück über die Vereine gelöst. Da kann man gesellschaftlich akzeptiert von Zuhause weg sein und auch saufen, ohne dass es auffällt. Sollte das nicht funktionieren, einfach heiraten oder ein (weiteres) Kind bekommen. (Ironie ;-))
…meinst, Leben hierzulande ist nur zu ertragen, mit Kollegen im Verein zu saufen…
😆
Auf den Punkt gebracht. Stellt sich dann nur die Frage wieviel männliche Kinder wir im Land haben! VIELE! Grins
nemesis
Hosch Erfohrung damit?
weibliches Shopping ist noch kindischer
ich wollte nie erwachsen sein
hab immer mich zur Wehr gesetzt
und außen wurd ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt.
Wenn dir diese Zeilen was sagen, verrät das einiges über dein Alter…😁
sem find i mando schun viel schlimma wos kuan miene voziachn va lauto ernsthoft .🤨 bleib uanfoch wias seit 😊
denk i a.. meine frau isch froa mit a bissl an kindskopf verheiratet zu sein, mit so an ernsthoften mensch wars leben nitmol holb so lustig.
…und was, wenn diese Punkte bei einer Frau zutreffen??
in fast jedem Mann steckt noch ein Kind aber wer gibt das schon gerne zu, peinlich wirds sicherlich wenn Lebensgefährten drunter leiden
Kind im Manne…. bei Frauen nicht möglich…..
hahahahaha na sett ein schmorren 😂
A erwachsener Mann der Videospiele spielt, sauft und keine Verantwortung übernimmt ? Haustür auf, Koffer aussi und servus….
Also für mich ist dieser Artikel schon fast Satire!
Und wenn eine Frau so einen Partner wählen würde könnte man sie doch dann auch als unreif bezeichnen, oder etwa nicht?
3 Nächte im Monat? Wie großzügig!
Einfach vorschlagen, dass die Partnerin, dann auch nur noch 3 Nächte im Monat auf Instagram oder vorm Fernseher verbringt, dann hat sich das
schnell erledigt.
Es gibt beiweitem
dämlichere Freizeitbeschäftigungen als Computerspiele. Da macht man
wenigstens was aktives und muss das Gehirn ein bisschen anstrengen.