Von: Ivd
Marling – Lisa Inderst aus Marling wurde von der Bilateralen Körperschaft für den Tertiärsektor EBK für ihre Abschlussarbeit mit dem Titel „Mitarbeitergewinnung und -bindung in mittelständischen Handelsunternehmen: Die Bedeutung einer starken Employer Brand“ ausgezeichnet. Die Arbeit thematisiert die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden in mittelständischen Handelsbetrieben und hebt die Relevanz einer starken Arbeitgebermarke hervor.
Lisa Inderst erlangte den akademischen Grad Master of Science (MSc) an der Danube Business School in Krems (Österreich), am Department für Wirtschafts- und Managementwissenschaften. Der Vorstand des EBK bewertete ihre Arbeit als besonders wertvoll für den Einzelhandel und zeichnete sie mit einem Förderpreis in Höhe von 1.500 Euro aus.
Die Abschlussarbeit behandelt zentrale Fragestellungen des Einzelhandels mit besonderem Fokus auf die Situation in Südtirol. Die Preisverleihung fand kürzlich in Bozen am Sitz der EBK statt und wurde von EBK-Präsidentin Sabine Mayr sowie Vizepräsident Alex Piras geleitet.
Der Preis an die junge Südtirolerin wurde im Rahmen des Programms „Stipendium für Abschlussarbeiten zu Themen von Interesse für den Handelssektor“ verliehen. Mit dieser Initiative unterstützt die EBK besonders engagierte Studierende, die sich mit für den Südtiroler Handel und die lokale Wirtschaft relevanten Themen beschäftigen. Die Stipendien bewegen sich zwischen 1.000 und 1.500 Euro und können bei Arbeiten über die EBK selbst bis zu 3.000 Euro betragen.
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