Für Floristen ein jährlich wiederkehrender, kreativer Höhepunkt

„Mamis freuen sich nach wie vor über Blumen“

Mittwoch, 10. Mai 2017 | 12:32 Uhr

Bozen – Am Sonntag 14. Mai 2017 feiert Südtirol wieder Muttertag und sagt allen Müttern Danke. Für die Floristen ist dies ein jährlich wiederkehrender, kreativer Höhepunkt. „Blumen sind nach wie vor der beliebteste Weg, den Mamis Danke zu sagen“, erklärt die geschäftsführende Obfrau der Floristen im lvh, Rosmarie Kircher.

Dankbarkeit, Liebe, Wertschätzung und Anerkennung: auf die schönste und bezauberndste Weise lassen sich diese Gefühle durch Blumen ausdrücken. So werden auch zum Muttertag am kommenden Sonntag die heimischen Floristinnen und Floristen mit ihren kreativen Ideen und ihrer handwerklichen Kompetenz jedem floralen Geschenk eine ganz besondere persönliche Note verleihen und Mutterherzen höher schlagen lassen. „Zum Klassiker der Muttertagsgeschenke zählt nach wie vor der Blumenstrauß, der von den Müttern sowohl von kleinen als auch großen Kindern sehr gern entgegen genommen wird“, berichtet die Floristin Rosmarie Kircher. Farben und Formen der Blumen hängen dabei vom Geschmack jedes Einzelnen ab. Während einige traditionelle Rosensträuße bevorzugen, entscheiden sich andere für ausgewählte Einzelblumen. „Ob individuelle Vorlieben oder klassische Blumenarrangements, alle Wünsche werden mit größter Leidenschaft und fachlicher Kompetenz erfüllt, damit die Muttertagsgeschenke viel Freude bereiten“, unterstreicht Kircher.

In Südtirol gibt es insgesamt 100 Floristen, die in diesen Tagen sprichwörtlich alle Hände voll zu tun haben. Dank ihrer Ausbildung, Kreativität und Erfahrung garantieren sie Produkte mit höchster Qualität.

Die Geschichte des Muttertags beginnt 1914

Der Muttertag wird seit über 100 Jahre zelebriert, denn es war am 8. Mai 1914, als der US-Kongress den zweiten Sonntag im Mai offiziell zum Muttertag erklärte – zurückzuführen ist dies auf das Engagement der amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis aus Philadelphia. In Italien wurde der Muttertag 1957 auf Initiative des Geistlichen don Otello Migliosi in einem Dorf in der Nähe von Assisi eingeführt.

Von: luk

Bezirk: Bozen