Die russischen Investitionen in Österreich sinken trotz des seit mehr als zwei Jahre dauernden Angriffskrieges Moskaus auf die Ukraine nicht. Wie der “Standard” am Samstag berichtete, geht aus dem aktuellen Investitionskontrollbericht des Wirtschaftsministeriums hervor, dass sie ausgerechnet im ersten Halbjahr 2022, rund um den Kriegsausbruch und die Verhängung scharfer Sanktionen gegen Russland um 14 Prozent auf 25,5 Milliarden Euro zulegten.
Bereits zuvor war Österreich hinter Zypern das zweitwichtigste Zielland russischer Auslandsinvestitionen. Experten der Österreichischen Nationalbank erklären die Ausnahmeposition Österreichs damit, dass viel russisches Kapital durch Österreich fließe, weil wichtige russische Konzerne ihren Europa-Sitz in Wien hätten.
Von: apa
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5 Kommentare auf "Russische Österreich-Investitionen stiegen nach Kriegsbeginn"
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Insre Trolle sogen umgekehrt investieren war besser, weil Russland jo schließlich unbesiegbar isch und wenn Putin sein Geschäft verrichtet riachts noch Rosen…
Do kearn de Ländo zi Sanktioniern de trotz Hondlsvobot, olm no mit Russlond Gschäftlan mochn,
Assou konns et funktioniarn…..
Eine Schande. Es gilt, Österreich zu sanktionieren
Do woll Sanktionen, des isch ols la vi di Kotz,
Do schaugn olla la af iahrn Geldbeitl….
“Stocker: Die FPÖ ist der Russland-Trojaner in Österreich
Herbert Kickl entpuppt sich immer mehr als Sicherheitsrisiko für Österreich”
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240417_OTS0105/stocker-die-fpoe-ist-der-russland-trojaner-in-oesterreich